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Diese Pokémon-Karten im Edvard-Munch-Stil sind - sorry hierfür - zum Schreien

Videospiele sind Kunst.™

Wir haben einen neuen vielversprechenden Anwärter für den Titel "krudeste Videospiel-Kooperation überhaupt": Diese schrecklich zauberhaften Pokémon-Karten im Stil des norwegischen Malers Edvard Munch.

Dessen weltberühmtes Gemälde "Der Schrei" ist im Rahmen einer Sonderausstellung ab Ende Oktober erstmals in Japan zu bestaunen. Und weil wir hier vom selben Land sprechen, das uns auch viereckige Wassermelonen und Mario Kart im realen Straßenverkehr beschert hat, muss solch ein Ereignis selbstredend gebührend gefeiert werden. Und was wäre eine größere Huldigung des expressionistischen Malers als exklusive Pokémon-Karten im Stil seines bekanntesten Werks? Eben.

Fünf Taschenmonster besitzen ab sofort ihre eigene "Der Schrei"-Karte: Pikachu, Evoli, Mimigma, Evoli, Bauz und - das anmutigste aller Pokémon - Enton. Jedes Kerlchen ist ein kleines Kunstwerk und bis auf Pikachu (dessen Verfügbarkeit erst zu einem späteren Zeitpunkt näher spezifiziert wird) sind alle Karten sowohl im Tokyo Metropolitan Art Museum als auch via Pokémon Center Online erhältlich. Die schlechte Nachricht: Der Online-Shop liefert ausschließlich an japanische Adressen.

Die Ausstellung findet bis zum 20. Januar 2019 statt. Solltet ihr bis dahin einen Trip nach Japan planen, ist eure To-do-Liste hiermit gerade um einen Eintrag länger geworden. Gern geschehen.

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Gregor Thomanek Avatar
Gregor Thomanek: Trinkt gern Kaffee und liebt Videospiele, im Idealfall beides auf einmal. Ist für alles zu haben, was aus Japan kommt. Hat nie Herr der Ringe gesehen und findet, das sollte auch so bleiben. Gründet irgendwann einen Ryan-Gosling-Fanclub. Hat seine Katze "Yoshi" genannt, bereut nichts. Konsolenkind.
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