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EA deutet Revival alter Marken an

Wenn es gute Gründe gibt

Bei Electronic Arts ist man einem Revival alter Marken nicht abgeneigt - sofern es dafür gute Gründe gibt.

"Wir haben ein paar alte Franchises, die wir uns derzeit anschauen... sie neu zu interpretieren und sie zurückzubringen", so EAs Frank Gibeau gegenüber CVG.

"Wir haben 25 Jahre voller guter IPs und ich habe während meiner Karriere an ein paar davon gearbeitet, etwa Road Rash oder die Strike-Serie. Ich habe also eine starke Affinität zu einer Menge von den Dingen, die wir in der Vergangenheit getan haben."

Dabei möchte man allerdings nicht nur schnelles Geld machen, wofür auch die Einstellung eines unangekündigten Road-Rash-Remakes spricht.

"Wir haben eine Art Regel, die lautet, dass man einen wirklich guten Grund haben muss, um etwas zurückzubringen - was kann man tun, damit es sich frisch anfühlt und dem Franchise etwas Neues hinzufügt?"

Als Beispiel dafür nennt er etwa das jüngste Medal of Honor und dessen Wechsel in die moderne Ära.

"Wenn wir uns Road Rash, die Strike-Serie oder einige der anderen Franchises anschauen, stellen wir uns wirklich selbst vor Herausforderungen. Wir können sie nicht einfach mit dem Gameplay von vor zehn Jahren in eine neue Technologie stecken, wir müssen etwas Neues tun. Das ist die übliche Herausforderung, vor der wir stehen."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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