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Eidos bleibt Eidos trotz Übernahme

Publisher weiter unabhängig

Wie Square Enix Präsident und CEO Yoichi Wada gegenüber gamesindustry.biz erklärte, bleibt beim Englischen Traditionsunternehmen Eidos auch nach der Übernahme durch Square offenbar weitestgehend alles beim alten.

Eidos existiert weiterhin als unabhängige Körperschaft, Phil Rogers bleibt CEO und keinerlei Kündigungen oder Schließungen seien bislang geplant.

"Ich fand, dass Eidos in Sachen Kultur und Unternehmensbasis gut zu uns passte" erläutert Wada. "Die genannte 'Kultur' schließt die Persönlichkeiten der Firmenleitung und die Atmosphäre in den Studios mit ein. Denn, selbst wenn man eine Kapitalverschmelzung vornehmen würde, wäre das letzten Endes nur eine Art geschäftliche Beziehung. Aber Eidos passt einfach zu uns."

Das gibt dem Begriff "friedliche Übernahme" eine ganz neue Bedeutung.

In diesem artikel

Tomb Raider: Underworld

PS3, Xbox 360, PS2, Nintendo Wii, PC, Nintendo DS

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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