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Elden Ring: Kommandant O'Neil besiegen, Boss im Sumpf von Aeonia

Der Boss im Sumpf kämpft mit einer Standarte, ist aber recht einfach zu besiegen, solange man auf dem Pferd bleibt und schnell agiert.

Der Kommandant O'Neil in Elden Ring ist ein Boss in freier Wildbahn.

Ihr trefft ihn in Caelid, genauer gesagt im Sumpf von Aeonia, der unweit von Sellia liegt, der Stadt der Zauberer. Hier die Stelle auf der Karte:

In diesem Bereich trefft ihr auf Kommandant O'Neil.

Kampf gegen O'Neil

  • Bossstatus: Großer Gegner
  • Optional: ja (außer für den Abschluss von Gowrys und Millicents Quest)
  • Nächster Ort der Gnade: Inneres Aeonia
  • Multiplayer: ja
  • Geister beschwören: ja
  • NPC-Helfer: Polyanna (nach entsprechenden Fortschritten in der Quest von Gowry und Millicent erscheint ihr Zeichen in der Nähe des Gnadenortes)
  • Belohnung: 12.000 Runen, Kommandantenstandarte, Reine Goldnadel

Nähert ihr euch dem Ort weit genug, erhebt sich O'Neil und bricht einen Bosskampf vom Zaun, den man sich mit der richtigen Taktik sehr schön erleichtern kann. Gehen wir es an.

Er kämpft mit einer mächtigen Standarte, die einiges an Reichweite genießt. Zunächst solltet ihr die fünf Geisterschützen im Umkreis der Arena ausschalten. O'Neil ruft später zwar wieder Verstärkung, aber das dauert eine Weile und währenddessen könnt ihr euch vollends auf den Kommandanten konzentrieren.

Mit den richtigen Tricks müsst ihr O'Neil nicht fürchten.

Mit seiner Waffe legt er die übliche Dreierkombo hin: Schwinger nach links, dann nach rechts und zum Abschluss der Dampfhammer von oben. O'Neil ist nicht gerade der Schnellste, weshalb man ihn gut im Nahkampf angehen kann.

Das muss euch aber nicht wirklich kümmern. Ihr habt immerhin ein Pferd zur Verfügung, und das sollte von Beginn an benutzt werden. Mit Sturmwind kommt ihr schnell vom Kommandanten weg und müsst seine Angriffe nicht fürchten, wenn ihr den Rhythmus erst mal raushabt.

Auf diese Weise könnt ihr R2-/RT-Angriffe aufladen, währenddessen in seine Richtung galoppieren, ihm einen schweren Treffer verpassen und wieder das Weite suchen.

Nutzt diesen schweren Angriff vom Pferd aus.

Das ist keine sehr elegante Taktik, aber eine, die auf Anhieb prächtig funktioniert, solange man sich nicht zu viel vornimmt. Ein Treffer und wieder weg.

Man kann ihn auch in einer Tour mit dem Pferd umkreisen und leichte Treffer landen, womit sein Angriffsverhalten und sein langsames Tempo nicht ganz klarkommen, aber hin und wieder geht doch einer seiner Schläge durch.

Im Grunde ist das der komplette Kampfablauf. Bleibt bei den aufgeladenen R2-/RT-Angriffen und ihr schafft es sogar, seine Haltung zu brechen. Springt schnell vom Pferd und verpasst ihm einen kritischen Treffer.

Bei etwa 40 Prozent seiner Lebensleiste beschwört er neue Geister, diesmal ein paar stärkere, aber dank des Pferdes seid ihr mobil und könnt sie schnell aus dem Spiel nehmen.

Ansonsten bufft er sie mit einem Spruch, bei dem er seine Standarte in der Luft herumschwingt. Sie werden dadurch schneller im Angriff, erkennbar an dem roten Nebel um sie herum.

Wenn er in die Knie geht, während der Wind um ihn herumwirbelt, dauert es ein paar Sekunden, bis er seine Standarte dreimal schwingt. Das ist sein übelster Angriff, der auch gleichzeitig Scharlachfäule verursacht und euch auf Anhieb töten kann.

Bleibt auf dem Pferd und möglichst weit zurück, dann kann euch dieser fiese Trick nichts anhaben.

Belohnung: 12.000 Runen, Kommandantenstandarte, Reine Goldnadel (für die Quests von Gowry und Millicent)



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Elden Ring

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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