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Elden Ring: Siegelgefängnis des Bluthundes, Boss: Bluthundritter Darriwil

Der Bluthund ist schnell und agil, das sind die Tipps für den Kampf gegen ihn.

Das Siegelgefängnis des Bluthundes in Elden Ring ist ein Ort in Limgrave.

Ihr findet diese Location im Süden des Gebiets, unweit von der Brücke des Opfers. Hier die Stelle auf der Weltkarte:

In der Nähe des Ortes findet ihr einen Pfahl Marikas (aus gutem Grund, wie wir gleich sehen werden). Außerdem halten sich im Umkreis schlangenähnliche Kreaturen auf, bestehend aus Kugeln.

Manche von ihnen kriechen, manche stehen aufrecht. Sie sind nicht feindlich gesinnt und greifen nicht an. Dafür droppen sie jedes Mal, wenn ihr sie erledigt, ein Ruinenfragment.

Wichtig ist das Siegel am Boden des runden Platzes. Klickt darauf, um das Siegelgefängnis zu betreten und einen optionalen Bosskampf zu starten.


Boss: Bluthundritter Darriwil

Dieser Kerl ist schnell und agil und erinnert ein wenig an die Tänzerin des Nordwindtals aus Dark Souls 3.

Darriwil ist ein Boss der Sorte, die man als vorsichtiger Spieler mit einem Schild bekämpft. Seine Angriffe erfolgen zu flink und zu unvorhersehbar, als dass man große Lücken in seiner Verteidigung ausmachen könnte.


Kampf gegen Darriwil

  • Bossstatus: Gegner
  • Optional: ja (außer für den Abschluss von Blaidds Quest)
  • Nächster Ort der Gnade: Südseite des Agheel-Sees
  • Multiplayer: nein
  • Geister beschwören: nein
  • NPC-Helfer: Blaidd (wenn ihr Blaidds Quest verfolgt, nachdem euch Kalé die Geste Fingerschnipsen gelehrt hat)
  • Belohnung: 1900 Runen, Bluthundreißzahn

Darriwil ist unheimlich schnell.

Ihr habt nie viel Zeit, ihn mit Schlägen einzudecken, anders als bei anderen Bossen. Er rappelt sich einfach zu schnell auf und wirbelt dann wieder wild herum.

Daher holt euch einen Schild mit einem physischen Widerstand von 100 (damit er den kompletten Schaden seiner Attacken abfängt) und haltet ihn hoch.

Der Vorteil: Seine Schläge prallen am Schild ab und nehmen nicht viel Ausdauer. Ihr könnt locker mehrere Treffer blocken, ohne dass euch die Puste ausgeht.

Hin und wieder greift er mit seiner Kralle an.

Nach dem Blocken empfiehlt sich der Abwehrkonter. Drückt direkt infolge eines erfolgreichen Blocks die Taste R2/RT und verpasst ihm einen schweren Schlag. Dann schnell wegrollen, Ausdauer wiederherstellen lassen und immer so weiter.

Im Nahkampf hat er die übliche Dreierkombo, die ihr komplett wegblocken könnt. Nach dem dritten Schlag ist die Zeit für den Abwehrkonter perfekt.

Der Haken: Seid vorsichtig mit der Blutungsanzeige (die rote Leiste). Sie füllt sich mit jedem geblockten Schlag (schneller, wenn ihr nicht blockt) und versetzt euch Blutungsschaden, daher lasst die Leiste abklingen, bevor es eng wird.

Im Anschluss an diesen Sprung habt ihr das beste Angriffsfenster.

Das ist die Krux an diesem Kampf: Die Blutung steigt schneller, als einem lieb sein kann, weshalb ihr mobil sein und ihm aus dem Weg gehen müsst.

Seinem Sprungangriff solltet ihr mit einem Ausweichsprung begegnen, ebenso dem Schlag, bei dem er seine Waffe über den Kopf streckt und einen mächtigen Hieb vorbereitet.

Zum Schluss noch ein Tipp zum mit Abstand besten Angriffsfenster. Bei einer Attacke schleift er seine Krallen mit der linken Hand über den Boden und stürmt in eure Richtung. Kurz darauf folgt ein Sprungangriff mit einer kleinen Pause danach. Das ist der allerbeste Moment zum Zuschlagen, völlig egal, ob ihr mit oder ohne Schild spielt, mit einhändiger oder beidhändiger Waffe.

Viel mehr passiert in diesem Bosskampf nicht. Seid genügsam und gebt euch mit einzelnen Treffern zufrieden. Wiederholt das bis zum Ende.

Nächster Abschnitt: Elden Ring - Vom Drachen verbrannte Ruinen



Mehr Hilfe für Elden Ring gibt es in den Elden Ring - Tipps für Einsteiger, gefolgt von den Fundorten der Steinschwertschlüssel und den Kartenfragmenten. Die Geisteraschen können derweil eure Lebensversicherung im Kampf sein, ebenso wie die Waffen - hier gibt es alle Fundorte der Waffen.

In diesem artikel

Elden Ring

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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