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Elden Ring: Dorf der Albinaurics, Boss: Maltöter

Ein gruselig in Schatten getauchtes Dorf im Sumpfgebiet von Liurnia. Zum Glück finden wir wichtige Items für den Spielverlauf, inklusive Larventräne.

Das Dorf der Albinaurics in Elden Ring ist ein Ort im Westen/Südwesten von Liurnia.

Das Wasser ist in dieser Gegend längst einem ekelig-blubbernden Sumpf gewichen und Riesenkrabben halten die wenigen Wanderer auf, die sich hierher verirren. Das ist der Punkt auf der Karte:

Haltet Ausschau nach diesem unscheinbaren Hang und reitet zwischen den Holzkreuzen mit den aufgehängten Körpern nach oben (habt ihr Nepheli Loux' Quest weit genug verfolgt, trefft ihr sie vor dem Eingang).

Hinter dem Brückenrundbogen erreicht ihr das Dorf und den Ort der Gnade (Dorf der Albinaurics) in einer kleinen Hausruine.


Wie kommt man über das Dorf der Albinaurics?

Bevor es losgeht, ein kurzer Einschub, falls sich jemand wundert, wie man in das Gebiet über dem Dorf der Albinaurics gelangt. Die Karte kennzeichnet keinen Weg und es ist nicht ersichtlich, wie es dorthin geht.

Der Mondlichtaltar über dem Albinauric-Dorf ist nur über die Quest von Ranni zu erreichen.

Kurz gesagt: Vom Dorf aus gibt es keinen direkten Zugang ins Areal darüber, auch wenn es auf der Karte so aussieht. Ihr müsst Rannis Quest so weit verfolgen, dass ihr Zutritt erlangt zum Mondlichtaltar. Dies ist das Plateau oberhalb des Dorfes.


Dorf der Albinaurics erkunden

Die Dorfbewohner sind Schwächlinge, aber in der Masse sehr anhänglich. Sie bewachen eine Leiche mit 1x Larventräne (für die Wiedergeburt und zum Neuverteilen der Attribute) und sie droppen manchmal Blutgerinnsel eines Albinauric.

Die Geistergestalt am Brunnen hat nicht viel mitzuteilen. Weiter über die Hängebrücke. Nach dem Zauberer und einigen weiteren Dorfbewohnern endet die Erkundung dieser Richtung mit dem Kristallschwert, das bei einer Leiche am Rand liegt.

Vom Ort der Gnade den Hang hoch geht es zu einem Gegner mit Flächenangriffen. Die Kerle heißen Parfümeure. Sieht ein bisschen aus wie explodierendes Zauberpulver, das er da wirft. Das macht das Rankommen an ihn deutlich schwerer als nötig, aber er hält nicht viel aus.

Eine nette Zaubershow.

Hinter ihm steht ein Sarg mit der Elfenbeinsichel darin. Unweit von diesem Sarg entdeckt ihr einen auffällig in der Gegend herumstehenden Topf:

Befreit Albus aus der Vase.

Rollt gegen den Topf, um einen NPC namens Albus zu enttarnen, der sich hier versteckt hat. Er gibt euch ein Geheimes Haligbaummedaillon (rechts) mit der Bitte, darauf aufzupassen und es einer Frau namens Latenna zu bringen (siehe Latennas Quest).

Laut der Itembeschreibung soll es den Großen Aufzug von Rold in Gang setzen, der in das Land von Miquellas Haligbaum führt, wenn man es mit er linken Hälfte kombiniert.

Latenna trefft ihr übrigens in der Hütte des schlummernden Wolfs in Liurnia und sie gibt euch den Hinweis, wo die andere Hälfte des Geheimen Haligbaummedaillons zu finden ist (mit dem ihr vordringen könnt zum Geweihten Schneefeld)

Mehr gibt es an der Stelle nicht zu holen. Weiter geht es über die Brücke, unter der wir vorhin ins Dorf geritten sind.

Nach einigen Dörflern nimmt auch ein Skarabäus Reißaus. Wir erreichen die andere Seite und damit den Bosskampf des Dorfes.


Boss: Maltöter

Der Aufbau erinnert an den Ziegendämon aus Dark Souls, nur sind die Verhältnisse hier fairer.

Auf der rechten Seite des Platzes, auf dem ihr gegen den Maltöter kämpft, haben sich zwei Köter auf die Lauer gelegt. Die müssen zuerst weg, sonst wird das hier mit dem Kämpfen nichts.

Ihr könnt euch sogar von dieser Seite fallen lassen und an die Hunde anschleichen. Der Kerl bemerkt davon nichts:

Schaltet zuerst die Hunde aus.

Der eigentliche Kampf ist einer, in dem viele Ansätze passen. Beide Schlachterbeile (die übrigens Blutungen verursachen) auf einmal blocken zu wollen ist eine schlechte Idee, vor allem wenn er springt und beide Geräte gleichzeitig über den Kopf schwingt.

Ein Abwehrkonter ist höchstens zu empfehlen, wenn er mit nur einer Seite angreift, niemals bei der beidseitigen Animation.

Der Maltöter ist ein schön zu bearbeitender Boss, der sich Schritt für Schritt aus dem Tritt bringen lässt.

Man kann aber schön im Takt zur Seite ausweichen, wenn er abwechselnd die übliche Dreierkombo schwingt, und immer wieder Treffer durchbringen. Es ist ein bekannter Rhythmus.

Feuer spucken kann er ebenfalls, flächendeckend auf einen Bereich wenige Meter vor sich. Die Flammen brennen etwa zehn Sekunden lang.

Eigene Angriffe bringen ihn fast jederzeit aus der Fassung und stoßen ihn zurück. Das nimmt dem Herrn Maltöter viel von seinem Schrecken, solange man dem Sprungangriff mit Ausweichen entgeht. Während dieses Angriffs ist er nicht zu unterbrechen und er wiederholt das dreimal.

Passt mit dem Feuer auf.
  • Belohnung: 4900 Runen, Knotentalisman des Schmelztiegels (verringert Wucht von Kopfschüssen und durch Kopfschüsse erlittenen Schaden)

Nächster Abschnitt: Elden Ring - Katakomben der Schwarzen Klinge



Mehr Hilfe für Elden Ring gibt es in den Elden Ring - Tipps für Einsteiger. Lasst auch die Steinschwertschlüssel und Kartenfragmente nicht liegen. Sucht ihr mächtige Verbündete, sind die Aschen der Geister eine gute Wahl. Für mehr Schaden im Kampf werft einen Blick auf die Fundorte der Waffen.

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Elden Ring

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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