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Elden Ring: Todesritenvogel finden und besiegen (Liurnia, Caelid, Riesengipfel, Schneefeld)

Der Todesritenvogel unterscheidet sich in einigen Aspekten von den normalen Vögeln. So besiegt ihr das Biest.

Der Todesritenvogel in Elden Ring ist ein Boss in freier Wildbahn.

Er taucht an verschiedenen Orten im Zwischenland auf, eigentlich nur nachts, aber das kann sich anscheinend von Ort zu Ort unterscheiden.

Es gibt insgesamt vier Todesritenvögel in Elden Ring, deren Standorte wir nun nacheinander durchgehen, bevor eine Taktik erarbeitet wird, um ihn zu besiegen.

Todesritenvogel in Liurnia

In Liurnia lässt sich der Vogel während der Nachtzeit nördlich der Torstadt der Akademie blicken. Es ist diese Stelle auf der Karte:

Todesritenvogel in Caelid

In Caelid taucht der Horrorvogel an dieser Stelle auf, nordöstlich der Kathedrale der Drachenkommunion und südlich vom Tor von Sellia:

Todesritenvogel auf dem Riesengipfel

Auf der Ostseite des Berggipfels der Riesen taucht er in der Nähe von Schloss Sol auf, allerdings ist die Tageszeit dafür anscheinend egal. Er erscheint nicht nur bei Nacht wie die "normalen" Todesvögel, sondern auch tagsüber.

Um den Todesritenvogel zu finden, geht ihr zum Haupttor von Schloss Sol und neben dem wandelnden Mausoleum nach Südwesten.

Es sollte nicht lange dauern, bis sich eine dunkle Wolke materialisiert, aus der unser Horrorvogel schlüpft, um euch ins Visier zu nehmen.

Todesritenvogel auf dem Geweihten Schneefeld

Auch im Geweihten Schneefeld gibt es einen Todesritenvogel. Er taucht am Nordende des gefrorenen Flusses an dieser Stelle auf (nordwestlich von Ordina, Stadt der Liturgien, und südöstlich der Verfallenden Ruinen der Abtrünnigen):

Er ist der schwerste aller Todesritenvögel in Elden Ring.


Todesritenvogel bekämpfen und gewinnen

Für diesen Kampf solltet ihr lieber absteigen und Sturmwind stehen lassen.

Auf den ersten Blick unterscheidet sich der Todesritenvogel nicht von den regulären Todesvögeln, die ihr in den anderen Gebieten des Zwischenlands trefft, aber das stimmt nur bis zu einem bestimmten Punkt.

Er beherrscht ziemlich mächtige nekromantische Zauber, um euch damit zu Leibe zu rücken. Das restliche Verhalten stimmt mit dem seiner (etwas harmloseren) Artgenossen überein, also konsultiert die oben verlinkte Detailseite für weitere Analysen der Vogelangriffe.

Seine Zauber können euch schweren Schaden zufügen. Unterschätzt den Vogel nicht, nur weil die anderen manierlich waren.

Besonders gefährlich ist seine nekromantische Explosion, erkennbar daran, dass er seine Waffe für mehrere Sekunden angestrengt vor sich hält.

Weicht zurück, wenn ihr das erkennt, und bleibt auch den Flammen fern, die auf dem Boden zurückbleiben. Sie lodern mehrere Sekunden und richten mehr Schaden an, als man im ersten Moment vermuten würde.

Dasselbe gilt für eure Angriffe: Geht nur in die Offensive, wenn ihr dafür nicht durch die Flammen müsst. Der erlittene Schaden ist es nicht wert.

Meidet die Flammen.

Die zweite fiese Attacke sind nekromantische Pfeile bzw. Speere, die aus seinen Flügeln kommen. Sie schlagen dicht an dicht im Boden ein und können euch im Nu von den Latschen fegen.

Achtet darauf, wenn der Todesritenvogel für mehrere Sekunden in der Luft schwebt und die Flügel ausbreitet – dort schießen gleich Dutzende Speere heraus und spicken den Boden.

Einer seiner schlimmsten Angriffe.

Bleibt zurück, wenn er das tut, und achtet auf die weißen Kreise am Boden. Sie zeigen an, wo die Geschosse gleich einschlagen werden.

Ähnlich verläuft der Angriff, bei dem er Dutzende in Flammen gehüllte Federn verschießt. Sie verfügen über eine Zielverfolgung, also seid vorsichtig beim Ausweichen, damit sie euch nicht doch aus Versehen erwischen.

Die Federn verfolgen euch.

Da es sich um einen mit Dunkelmagie hantierenden Gegner handelt, hat der Todesritenvogel eine Schwäche gegen Heiligschaden. Nehmt entsprechende Waffen mit, wenn der Kampf ein wenig einfacher ablaufen soll.

Außerdem empfiehlt es sich, auf Sturmwind zu verzichten, allein schon wegen der Flammen am Boden. Das Pferd kann leicht darin stecken bleiben und hat große Probleme mit dem Entkommen.

Der Kampf zu Fuß ist an allen vier Standorten deutlich zu bevorzugen.



Mehr Hilfe für Elden Ring gibt es in den Elden Ring - Tipps für Einsteiger. Außerdem nützlich: Die Fundorte der Steinschwertschlüssel und der Kartenfragmente. Sucht ihr mächtige Verbündete, bietet es sich an, die Aschen zu sammeln. Für mehr Schlagkraft empfehlen sich die Fundorte der Waffen.

In diesem artikel

Elden Ring

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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