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Electronic Arts traut der PlayStation 3 ein Comeback in Nordamerika zu

Noch immer Kopf an Kopf im UK

EAs Jens Uwe Intat glaubt, dass Sonys PlayStation 3 in Nordamerika noch immer ein Comeback gelingen kann. Man freue sich aber generell über das gute Abschneiden von Xbox 360 und PS3, da man mit beiden Plattformen am meisten Geld verdiene.

"Traditionell sind Dritthersteller auf Microsoft- und Sony-Plattformen stärker als auf Nintendo-Systemen, also kommt es uns natürlich entgegen, wenn 360 und PS3 zulegen", sagt er.

"Wir haben uns immer auf diese beiden Formate konzentriert, weil wir Produkte haben, die sich darauf besonders gut verkaufen, was uns auch dabei hilft, unsere Marktanteile beizubehalten oder zu vergrößern."

"Wir können uns sicherlich vorstellen, dass Sony ein Comeback gelingt - in Großbritannien ist es noch immer ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen PlayStation und Xbox 360, auf dem Festland ist Sony aber traditionell stärker als Microsoft."

"Wir sind aber sehr froh, diese Konkurrenz beobachten zu können, denn je länger sie darum kämpfen, mehr Kunden zu gewinnen, desto mehr Spiele können wir an die Leute verkaufen."

"Es ist interessant zu sehen, dass beide Unternehmen einen etwas unterschiedlichen Pfad gewählten haben, wenn es um die Steuerung der Spiele geht", so Intat. "Kinect und Move sind beides sehr interessante Ideen."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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