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Eure Top 50: Die besten Spiele 2015

Neu dabei: Die Plätze 10 bis 1.

Inhaltsverzeichnis:

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18. Ori and the Blind Forest

(Moon Studios / Microsoft) - Ori and the Blind Forest Test

Martin: Ich denke, ich sollte das wirklich mal spielen.

Alex: Ich mag das Design, aber ich glaube, ich mag meine Retro-Spiele lieber in pixeliger Grafik.

Björn: Die Welt ist schön, der Soundtrack angenehm und die Steuerung auf Nintendo-Niveau. Nur ist der Skilltree nutzlos, das Kampfsystem langweilig und der Metroidvania-Aufbau eine Katastrophe. Super Idee, drei komplette Gebiete für immer unbetretbar zu machen und dort Sammelobjekte für die 100 Prozent zu verstecken. Außerdem ist es anstrengend, von alleine in alte Areale zurückzukehren, weil das Leveldesign nicht darauf ausgelegt ist. Hätte als linearer Platformer ohne unnütze Fähigkeiten wesentlich besser funktioniert.

Misaki-Chan: Ori and the Blind Forest war für mich ein wunderschönes Jump 'n' Run mit guter, präziser Steuerung und tollen Rätselpassagen. Außerdem war es sehr herausfordernd und hat mich auch mal zur Weißglut gebracht. :D Mit einem super Soundtrack und tollen Figuren, die auch ohne Stimmen eine tolle, traurige und emotionale Stimmung erschaffen.

Cuauhtemoc: Die wundervollste Musik, die ich bisher in einem Videospiel hören durfte.

HypedOne: Für mich war Ori and the Blind Forest eines DER Überraschungsspiele dieses Jahres! Ein sehr herausfordernder Platformer mit einer liebevollen Geschichte und einem malerischen Artwork, das seinesgleichen sucht. Ori and the Blind Forest ist für mich das Paradebeispiel dafür, dass diese Art von schöpferischer Kunst noch lange nicht gestorben ist! Und das ist gut so. Ein Titel, der sich vor allem künstlerisch und nachdenklich ins Gedächtnis brennt.

Ranor: Das spielbare Intro ist schon emotionaler als alles, was Telltale und Naughty Dog je zusammengerührt haben. Dazu kommen fantastische Musik, ein phänomenales Artdesign und großartige Spielbarkeit.

Capitano375: Hat mich nach knapp zehn Minuten in ein Häufchen Elend verwandelt, was kaum je einem Spiel gelingt. Kein Pappenstiel, das Game, ich fand es recht schwierig und fordernd. Klasse Soundtrack, ich würde sagen bester Soundtrack des Jahres. Auch grafisch ein absolutes Juwel!

PowerDrift: Für mich eine Liebeserklärung an das klassische Metroidmania-Videospiel-Gameplay. Schwer, aber nie unfair, perfekt aufeinander abgestimmte Power-Up-Spielelemente, wunderschöner Grafikstil, endlos motivierend und technisch absolut herausragend. Wer einmal der Flutwelle durch den hohlen Baum nach oben entkommen ist, fühlt sich wie Gott auf Erden!

Helvete: Mit so viel Liebe entwickelt und das auch noch von Österreichern. Stellenweise echt schwer, aber ganz tolles Hüpf-und-Renn-Spiel. Mein Indie-Highlight des Jahres.

crazillo: Eines der besten 2D-Jump'n'-Runs aller Zeiten. Die Welt ist unheimlich abwechslungsreich gestaltet, das Durchstreifen macht so viel Spaß, mit den neuen Fähigkeiten bewegt man sich irgendwann buchstäblich im Flug hindurch. Auch das Gameplay macht großen Spaß. Das Spiel ist sogar besser als Rayman Legends - und das war beileibe nicht schlecht.

Asgar: Was für ein traumhaft wunderschönes Spiel! Für mich bisher das Highlight der XOne. Es macht schon Spaß, alleine durch die wunderschön gezeichneten Level zu laufen und sich an den Zeichnungen zu erfreuen. Dass das Spiel dazu auch noch als Jump 'n' Run beziehungsweise Metroidvania-Spiel hervorragend funktioniert, macht es für mich endgültig zum Ausnahmetitel. Es ist fordernd, aber absolut fair und spielt sich einfach großartig.

Mc_Lovin: Eines der schönsten Spiele, die ich kenne. Alles passt zusammen, die Umwelt, die Figuren und deren Animationen sowie die Effekte. Lädt zum Verweilen und Träumen ein, solange gerade keine Gegner in der Nähe sind. ;)

Gunner87: Ori and the Blind Forest ist mein Überraschungshit die Jahres. Ich hab selten ein so atmosphärisches Spiel gezockt. Die Story und insbesondere der Sound sind herzzerreißend. Das Spiel hat für mich den besten Soundtrack dieses Jahres. Klingt komisch, aber wer es gespielt hat, weiß was ich meine.

12XU: Der grund, dieses Jahr ab und zu die Xbox One zu entstauben. Es sind solche Spiele, die die Xbox braucht, und nicht so zeitexklusive Sachen wie Tomb Raider..

crazy-Phattstyle: Hat mich am meisten vom Grafikdesign und Spielspaß umgehauen. Ein tolles Spiel, das eine Sache richtig macht: Es macht einfach Spaß ! Ganz ohne knallharte Action und Gewalt. Ich und vor allem meine Frau hoffen auf eine Fortsetzung.

Simonso: Ori and the Blind Forest erinnert mich an meine Freundin. Wunderschön und manchmal treibt es mich in den Wahnsinn. Wundervolles Spiel mit knackigem Schwierigkeitsgrad.

wario: Es war zwar ein harter Kampf mit Bloodborne um meinen Platz 3, aber letztlich muss ich doch Ori den Vorzug geben, weil Bloodborne ohnehin von den meisten anderen irgendwo in die Top 3 gewählt wird. Ori gönne ich die Punkte aber noch mehr, weil es einfach ein wahnsinnig schönes und märchenhaftes Abenteuer ist und nicht nur toll aussieht und genauso gut klingt, sondern auch spielerisch richtig Spaß gemacht hat. Ori hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen verdient. Und wenn ich nur an die Titelmelodie denke...

Apollyon: Wunderschöne Grafiken, hervorragende Animationen, nahezu perfektes Gameplay und eine emotionale Handlung. Für mich ist Ori and the Blind Forest eines der wenigen Spiele, die einen echten bleibenden Eindruck hinterlassen konnten.

WalterODim: Jump 'n' Runs sind eigentlich nicht so mein Ding, aber um Ori kam ich dann doch nicht herum. Es ist einfach wunderschön. Das war auch die Aussage eines jeden, dem ich das Spiel gezeigt habe. Handgezeichnete Hintergründe und ein super Soundtrack. Aber man darf sich nicht täuschen lassen, denn dahinter verbirgt sich ein sehr fordernder, stellenweise bockschwerer Platformer mit ausgeklügelten Mechaniken, der einem einiges an Pad-Akrobatik abverlangt.


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