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Eure Top 50: Die besten Spiele 2015

Neu dabei: Die Plätze 10 bis 1.

Inhaltsverzeichnis:

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9. Batman: Arkham Knight

(Rocksteady / Warner) - Batman: Arkham Knight Test

Benjamin: Wird definitiv noch nachgeholt, auch wenn das Desaster rund um die PC-Version der Marke einen deutlichen Kratzer verpasst hat. Eigentlich müsste ich auch noch Arkham Origins spielen...

Alex: Gut war's, wenngleich nicht am PC. Ich wundere mich trotzdem, dass es so weit oben gelandet ist. Dann wiederum: Ich mochte sogar das Batmobil, auch wenn der Zwang dazu nicht immer elegant gelöst war. Schön definitives Ende, das sich Rocksteady da geleistet hat!

Björn: Die Riddler-Trophäen gaben mir PTSD.

Markus: Platz 9 hab ich nach dem PC-Debakel nicht wirklich erwartet. Die Reihe hat mir immer Spaß gemacht, aber Arkham Knight hat mir die Freude daran gründlich verhagelt. Meine PC-Version liegt immer noch in der Zimmerecke unter einer dicken Staubschicht, in die ich sie vor knapp einem halben Jahr gepfeffert habe. Eventuell sollte ich das Kriegsbeil langsam begraben und es noch mal versuchen.

FunnyFargo: Arkham Knight besticht ähnlich wie Bloodborne mit traumhaft düsterer Kulisse. Dazu einige nette und knifflige Aufgaben, gepaart mit einem Batmobil, das frustriert, aber auch für beste Unterhaltung sorgt.

rudi_rauschgift: Auch hier wieder eine kleine Verzögerung für PC-Spieler. So konnte ich es erst zum vermeintlichen Re-Release beginnen. Trotz anfänglicher Abnutzungserscheinungen hat mich die kinoreife Inszenierung doch fest im Griff.

Reaver_411: Die am besten erzählte Geschichte dieses Jahr bietet in meinen Augen Batman: Arkham Knight. Selten saß ich so gebannt vor dem TV, Rocksetady sind für mich die ganz großen Erzähler, da sitzt jede Kameraeinstellung. Dazu noch eine famose Optik, das bewährte und noch verbesserte Kampfsystem und ein Ende, das sich wie eines anfühlt. Nicht einmal die etwas zu ausführlichen Einsätze im Batmobil konnten mir den Spaß nehmen. Einzig für den Season Pass beziehungsweise dessen Inhalte hat sich Warner eine Schelle verdient, das wertet das eigentliche Spiel aber nicht ab.

Gamascus: Das Spiel hatte zwar einen miesen PC-Release, aber zum Glück genauso gute Rätsel wie die Vorgänger. Und DAS hebt es wohltuend von anderen Action-Adventures ab. Die sind nämlich meist nur eines: Action ohne Adventure.

Haku_: Ich war nie der größte Fan von Batman: Arkham City, da mir die Geschichte zu viel einfangen wollte und ständig ihren Fokus verlor. Batman: Arkham Knight macht das besser und erzählt seine Geschichte konzentrierter sowie fokussierter. Zudem ist es mein persönliches Gameplay-Highlight, weil ich mit keinem anderen Spiel so viel (spielerischen) Spaß hatte. Das Kampfsystem ist gewohnt flüssig und ich empfinde sogar das Batmobil als gelungene Neuerung. Vor allem ein erzählerischer Kniff (den ich nicht spoilern will) wertet das Spiel ungemein auf und brachte mich immer wieder zum Lachen. Es ist bezüglich der Erzählung nicht das stärkste Spiel des Jahres, reißt aber wie gesagt durch das Gameplay viel raus und kommt somit immer noch auf meinen Platz 2.

Omnivore: Und dieses Dingen hier ärgert mich tierisch! Arkham Knight ist ein so knackig präsentierter Nachfolger zu den beiden sehr intensiven Teilen der Reihe. Eine gute Gegnerauswahl, eine ähnlich dichte Atmosphäre wie in den Vorgängern, super gemachte Technik, umfangreich ohne Ende... Würdig nach allen Regeln der Kunst. Und dann steht gefühlt jede zweite Aufgabenstellung in Zusammenhang mit diesem scheiß Batmobil. Ja, blas' mich doch am Kopp! Diesen Aspekt konnte ich nur ganz arg ha'm, kneift sehr stark am Spielspaß des gesamten Titels.

Ranor: Für viele zu überladen, für mich genau richtig: Arkham Knight ist ein durch und durch runder Abschluss der Reihe und hat mit dem Batmobil eines der coolsten Gadgets überhaupt.

PowerDrift: Eigentlich bin ich weder ein Fan von nächtlichem Regen noch von kitschig-amerikanischen Superhelden. Und an die Fahrphysik des Batmobils muss man sich erst mal gewöhnen. Abgesehen davon aber ein echtes Open-World-Erlebnis mit tollem Gameplay und einer klasse Story. Und auf der PS4 stimmt auch die Grafik!

Lord-Raiden: Obwohl dank der PC-Version extrem viel Negatives zu Arkham Knight zu lesen war, konnte man dieses Spiel zumindest auf den Konsolen wirklich genießen. Das wirklich schöne Arkham City ist ein toller Schauplatz für die einfach extrem cool inszenierten Kämpfe und die rasanten Fahrten mit dem Batmobil. Es ist wirklich ein tolles Gefühl, als Batman durch die Nacht zu gleiten. Dafür muss man Rocksteady einfach Respekt zollen, auch wenn ein bisschen weniger Batmobil nicht weh getan hätte. :D

DamianBlake: Ja, die Geschichte ist ein wenig over the top, von den Nebenmission mit den Superschurken hätte ich mir mehr gewünscht, allgemein kommen so viele spannende Charaktere zu wenig oder gar nicht vor und das Batmobil ist schlicht weg überpräsent. Aber das Ende und der Kampf mit dem „inneren Dämon“ fand ich einfach großartig, genauso wie die vielen Spielmechaniken, die seit Beginn der Serie einfach top sind. Und auch wenn es der offiziell letzte Teil ist: Gerne mehr davon!

catabombs: Die Arkham-Reihe gehört für mich an Weihnachten irgendwie dazu. Habe die letzten Jahre (außer 2014) immer einen Teil von denen gezockt. Lag primär daran, dass ich erst 2011 mit Arkham Asylum angefangen habe. Auch dieser teil hat mich nicht enttäuscht. Einige nette Twists, Kniffe und ein Finale das... Naja, es vorhersehbar zu nennen, wäre die Untertreibung des Jahres. Was mich hingegen sehr überrascht hat, ist das ich nach all dem Gehate hinsichtlich des Batmobils sehr viel Spaß mit diesem Aspekt des Spiels hatte. Man fährt halt einen etwas wendigeren Panzer. Schöner Abschluss der reihe von Rocksteady und vermutlich wirds das auf lange Sicht mit spielen aus dem DC-Lager in dieser Qualität gewesen sein. Mir schwant schon eine jährliche Versoftungsflut à la Spider-Man. hoffen wir das Beste.

Solakeasa: Toller Abschluss der Reihe, wenngleich vielleicht nicht der beste Teil der Trilogie (ja, ich lasse Origins außen vor). Eine Sache, die ich bis heute nicht verstehen kann, ist, warum sich so viele Leute am Batmobil sprichwörtlich aufgehangen haben. Die Fahreigenschaften sind sicherlich anfangs gewöhnungsbedürftig, aber eben auch nur das. Vom Gameplay her wieder sehr fein, nur die Story kam mir etwas dünner vor...

Kasoi: Das beste Batman-Spiel. Es ist unfassbar, wie viel Spaß es macht, das Spiel einfach nur zu spielen. Das Gameplay wurde über die Arkham-Trilogie stetig verbessert und hat hier schon fast Perfektion erreicht. Ein Charakter taucht (am Anfang) unerwartet wieder auf, wodurch es einfach nur Spaß macht, seine Kommentare anzuhören. Batman: Arkham Knight ist der Batman-Simulator, den ich mir immer schon gewünscht habe.

sheelby: Hatte leider viele Fehler bei der PC-Version. Aber ich konnte es trotzdem noch durchspielen und es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht.

GFSantaClaus: Gut, als Batman-Fan bin ich vielleicht nicht zu 100 Prozent objektiv, aber für mich war das Ende der Arkham-Reihe definitiv das Highlight des Jahres. Dieses Spiel war auch der Grund, warum ich mir dieses Jahr überhaupt eine PS4 zugelegt habe. Dass die PC-Umsetzung nun nicht geklappt hat, ist persönliches Pech für die Master-Race-Fanatiker, aber kein Grund, die Qualität des Spieles anzuzweifeln. Besonders gefallen hat mir - wie üblich in dieser Reihe - die Rätselorgie, mit der der Riddler an Batmans Nerven zehrte. Die Einbettung des Batmobils in die Rätsellösungen war ein überraschend positiver Bonus zum gewohnt sauberen Spielvergnügen. Grafisch natürlich eine wahre Augenweide, überzeugt dieses Spiel auch durch eine hervorragende Story, eine Vielzahl von spannenden Nebenmissionen und den immerwährenden Anreiz, dieses Spiel wirklich zu 100 Prozent durchzuspielen (etwas, was man bei vielen Spielen heutzutage vermisst, da die meisten fehlenden Prozente aus tumben Aufgaben bestehen, die das Spieleerlebnis nur künstlich verlängern sollen).

Zeronos753: Ich liebe Batman. Ich liebe die Arkham-Spiele. Ich habe sogar Origins geliebt. Bevor das Spiel rauskam, war es schon für mich DAS Spiel des Jahres. Ich war mir 100 Prozent sicher, dass für mich kein Spiel an Arkham Knight rankommen würde. Und das Spiel an sich hat auch Unmengen an Spaß gemacht. Es ist nun mal typisch Arkham, sogar die Battank-Missionen habe ich genossen. Dennoch war die Enttäuschung groß. Tim, und nicht Dick, ist mit Barbara zusammen. Keine richtigen, Arkham-typischen Bossfights. Deathstroke war ein Tank-Combat-Boss. Arkham Knight ist Jason Todd/Red Hood. Der Fakt, dass die wichtigsten Mitglieder der Bat-Familie fast komplett im Spiel integriert sind , aber nie aufeinander treffen. Die lieblose Gestaltung der Schurken. Als Gamer war das Spiel für mich top, als Batman-Fan eine große Enttäuschung.

adventureFAN: Mein 10. Platz gilt der Fledermaus. Aber auch nur dank dem miserablen PC-Port, den WB Games richtig verhauen hat und mich sehr enttäuscht hat. Das letzte WB-Games-Spiel, das ich vorbestellt hab, das glaubt mal. Aber das Spiel selbst ist natürlich wieder großartig und dank eines Freundes kam ich wenigstens über die PS4 in den Genuss, das Ende (?) von der Arkham-Reihe zu spielen.

Frybird: Den meisten wird das Spiel wohl in Erinnerung bleiben aufgrund des schockierenden PC-Ports, dem hinter entnervenden Fetch-Quests versteckten Ende oder dem Batmobil, das Uneinigkeit unter den Fans stiftet. Was nicht unfair, aber ein bisschen schade ist. Denn trotz allem ist Rocksteadys definitives Ende “ihrer“ Arkham-Trilogie immer noch der goldene Standard, was Comic-Adaptionen angeht. Ein würdevoller Abschied mit der meiner Meinung nach bisher interessantesten Geschichte, einer wundervoll realisierten Spielwelt und all den guten Qualitäten des gesamten Franchise. Wenn man eine Current-Gen-Konsole besitzt und ein bisschen was für Batman übrig hat, darf man auch das Spiel nicht verpassen.

Glayd: Der krönende Abschluss der Arkham-Reihe. In meinen Augen nach dem ersten Teil der beste Teil aus der Reihe. Dinge, die das Spiel so erlebenswert machen. Gotham bei Nacht und Regen sieht einfach aus wie die nun endlich begehbare Kulisse der Tim-Burton-Batman-Filme. Man sollte - oder eigentlich müsste - alle paar Meter stehen bleiben und die Stadt mit all ihren Details in sich aufnehmen. Ein Traum. Ein düsterer. Dann wäre da noch der Joker... Gott, ist der Joker gut... und... Ach... Ich will ja nichts spoilern... Aber dieser Joker. Göttlich.

ColeTrain83: Mein Spiel des Jahres. Ich weiß, dass manch einer darüber schmunzeln wird, es gibt dennoch mehr als nur einen guten Grund für mich. Vorweg: Arkham Knight ist für mich nicht das beste Arkham-Spiel, das ist Arkham City. City scheiterte 2011 bei mir zum Beispiel an Gears of War 3, Asylum und Origins (nicht Rocksteady, aber egal) ebenso an anderen Games, obwohl sie mir alle sehr gefallen. Arkham Kight hat seine Schwächen, hier und da ungenutztes Potential, die Unkenrufe durch die PC-Version. Warners Missmanagment. Aber: Es ist ein würdiger Abschluss einer Reihe, die mich als Batman-Fan sehr sehr glücklich gemacht hat. Es findet tatsächlich ein Ende. Ein gelungenes noch dazu. Auch die Auseinandersetzung mit Batmans Psyche halte ich für eine großartige Idee. Das Batmobil fetzt, ich hätte es jetzt nicht gebraucht, aber ich nehme es gerne mit. Dieser erste Platz, mein GOTY 2015, ist ein Dankeschön an die Rocksteady Studios. Eine Verneigung vor eurer Arbeit, eurer Liebe zum Detail und vor allem eurer Liebe zu Batman. Ihr habt ihn und seine Welt samt Gegnern passend zum Leben erweckt und mit Leben gefüllt. Vielen lieben Dank für die Reise, ich habe es genossen.

wario: Ich fand das Batmobil gar nicht so verkehrt - bin ich damit disqualifiziert? Spaß beiseite: Selbst der überall so verteufelte Transformer-Panzer konnte mir den Spaß an Arkham Knight nicht nehmen. Für mich bleibt zwar Arkham Asylum das beste Batman, weil ich die offene Welt hier nicht brauche, aber ein tolles Spiel ist es allemal - alleine schon wegen der starken Inszenierung und dem gewohnt guten Gameplay.

es_lebt: Laut Steam habe ich schon 13 Stunden in dieses Machwerk gesteckt. Nur die Letzte davon habe ich tatsächlich spielend verbracht. Jeglicher Moment davor war über Monate hinweg den Grafikeinstellungen, ini-Tweaks und dem Mantra „An das Ruckeln gewöhnt man sich schon“ gewidmet. Tut man nicht. Heiliger Batman, wie oft ich allein dieses verdammte Intro mittlerweile gesehen habe! Seit dem letzten Patch mag das Spiel endlich funktionstüchtig sein, aber so lange mein Zorn noch heiß und innig brennt, nehme ich den Pluspunkt für Arkham Knight zähneknirschend als notwendiges Übel hin, um mein zukünftig versöhntes Ich an die emotionale Tour de Force zu erinnern, in der mich das Spiel immer und immer wieder mit einem Seil am Batmobil durch seine ersten 15 Minuten geschleift hat.

Kristantras: Rocksteady bewies erneut, warum Sie Meister der Inszenierung sind. War das Spiel streckenweise spannend und mitreißend. Dazu zumindest auf den Konsolen technisch beeindruckend. Die Stilelemente waren wie üblich sehr gut verzahnt. Danke für diesem tollen Abschied.


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