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Eure Top 50: Die besten Spiele 2015

Neu dabei: Die Plätze 10 bis 1.

Inhaltsverzeichnis:

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5. Life is Strange

(Dontnod / Square Enix) - Life is Strange Test

Martin: Platz 5? Wow! Sollte ich wohl mal spielen. Gut, dass Anfang des Jahres mit der Komplettausgabe eine gute Chance dafür auf dem Weg ist.

Benjamin: Ein echter Geheimtipp in diesem Jahr. Ein tolles, kleines Spiel für alle, die Episodenspiele mögen und sich nach einem entsprechenden Spiel sehnen, das ausnahmsweise mal nicht von Telltale entwickelt wird.

Alex: Ich hatte meine Dosis Choose-your-own-Adventure-Adventure dieses Jahr bereits, bin mir aber durchaus bewusst, dass ich hier was verpasst habe.

Björn: Auch wenn meine Auge bei den aufgesetzten Teenie-Dialogen gar nicht mit dem Rollen aufhören wollen, war ich dennoch bis zum Finale an der Geschichte und den involvierten Charakteren interessiert. Zu den schönsten Eigenschaften gehören allerdings die ruhigen Pausen, in denen Life is Strange untermalt von melanchloischen Klängen langsam die Kamerawinkel wechselt und euch einfach den Moment genießen lässt. Ganz ohne Tastenaufforderung.

Markus: Mit Life ist Stange hat die kleine französische Entwicklerschmiede ihren großen Wurf hingelegt. Das Erfreuliche daran ist, dass die in fünf Episoden unterteilte Geschichte immer mehr an Fahrt gewinnt und mit jedem Teil besser wird. Damit ist wohl mal wieder bewiesen, dass es nicht immer hochglanzpolierte AAA-Titel braucht, um eine großartige, atmosphärisch dichte und originelle Geschichte umzusetzen. Selbst meine Tante - ihrerseits komplette Anti-Zockerin in jeglicher Hinsicht - konnte sich mit den glaubwürdigen Charakteren identifizieren und verbrachte mit mir Stunden vor der Glotze, um das Ende der Geschichte zu erleben. Mehr kann sich ein Spiel und deren Entwickler nicht erhoffen.

Sadako: Eine Art Telltale-Adventure 2.0. Liebenswerte Figuren, ein toller Soundtrack und auch wenn es grafisch nicht auf der Höhe der Zeit ist, ist Life is Strange ein besonderes Abenteuer für alle, die im Herzen einfach in der Jugend hängengeblieben sind. Eine interessante Spielmechanik und daraus resultierende Rätsel, die zwar nicht schwer sind, aber in ihrer Funktionsweise passend zur Spielmechanik. Wir hatten viel Spaß mit diesem Werk und es hat uns ein wenig neugierig gemacht über die Geschichte der Fotografie. :)

fallingskyline: Eigentlich mein Platz eins! LiS ist für mich von der Erzählweise her das BESTE Episodenspiel überhaupt und es stellt The Walking Dead weit in den Schatten. Bis jetzt hat mich kein Spiel so sehr gepackt und mir teilweise so derbe in die Fresse getreten, dass ich erst mal an die frische Luft musste. Die Geschichte um Max und Chloe geht einem ziemlich Nahe, wenn man nicht aus Stein gemacht ist. Manche Entscheidungen sind für ein Spiel schon ziemlich krass, dennoch auch hier Lob für den Mut, manche Tabuthemen anzusprechen. Der Rückspuleffekt ist ein nettes Spielzeug, aber je weniger man diesen nutzt, desto ehrlicher sind die Endscheidungen. Unbedingt spielen!

Misaki-Chan: Life is Strange war das Überraschungsspiel für mich dieses Jahr. Was Dontnod erzählerisch da abgeliefert hat, war einfach unglaublich. Von Episode zu Episode bekam man immer schön mehr Informationen und am Ende immer einen Hammer-Cliffhanger. Super Soundtrack, geile Charaktere, super Entscheidungen und eine von Anfang bis Ende wirklich sehr gute Story machen LiS für mich zu einem der besten Episoden- und Entscheidungsspiele à la Telltale. ;)

Cuauhtemoc: Dotnod hat schon mit Remember Me bewiesen, dass sie gute Geschichten erzählen können und setzen das mit Life is Strange gekonnt fort.

GalaxyRadio: Im Gegensatz zu den Telltale-Spielen, welche sich schnell entwickeln und unaufhaltsam linear sind, kann Life is Strange in völlig anderen Bereichen trotz gleichem Genre begeistern. Es bietet eine herzerweichende Geschichte, einen unverbrauchten Vorort und fantastische Musik, welche wunderbar die Emotionen zu transportieren weiß. Mein persönliches Highlight dieses Jahr!

Fuchikoma: Die zwei Protagonistinnen waren für mich die greifbarsten, sympathischsten Figuren, die ich seit Jahren in einem Videospiel erleben durfte. Eine emotionale Tour de Force. Wer allen ernstes diesem Spiel vorhält, was es alles noch besser machen könnte, hat den Verstand verloren.

lion192: Reicht hier „WOWSER“ als Grund?! Oder weil es das Game einfach geschafft hat, mich die rund vier Stunden, die ich für eine Episode gebraucht habe, völlig in seinen Bann zu ziehen und erst nach dem Abspann wieder in den Realität zurückgelassen hat! Tolle Charaktere, tolle Story, toller Soundtrack, für mich auch die Indie-Game-Überraschung der letzten Jahre. Hat es in meine persönliche Top 5 geschafft!

mYthology: Man soll es nicht vergessen, eigentlich sollte es bei mir sogar ganz weit oben stehen.Aber letztlich bin ich da etwas enttäuscht über die wahre Handlungsfreiheit und die Auswirkungen von Entscheidungen. Der Wiederspielwert ist mir da gerade nicht so gegeben.

RickNuman: Ich habe einige Zeit überlegt, ob für mich Rise of the Tomb Raider oder Life is Strange das beste Spiel des Jahres waren. Als erstes stand Rise of the Tomb Raider an erster Stelle, jedoch musste ich mich nach einigem Nachdenken umentscheiden. Kurzum: Kein Spiel hat mich dieses Jahr emotional so intensiv berührt und mich so sehr in seine Story gerissen wie Life is Strange. Ein Spiel, das zum Nachdenken anregt, Gänsehaut beschert und keine, wirklich keine einzige verdammte Entscheidung einfach von der Hand gehen lässt. Und wenn das keinen Game-of-the-Year-Award verdient, dann weiß ich auch nicht.

Asgar: Ein absoluter Überraschungshit für mich. Das Spiel schafft es extrem gut, seine Atmosphäre rüberzubringen. Obwohl ich natürlich nie auf eine US-Highschool oder ein -College gegangen bin, fühlt es sich beim Spielen von Life is Strange so an, als ob man selbst wieder Teenager wäre. Die ganze übernatürliche Geschichte mit der Zeitmanipulation und dem resultierenden Tornado war für mich da fast schon zweitrangig. Dabei sind gerade die Zeitmanipulation und deren Folgen hervorragend umgesetzt. Und spannend ist die ganze Geschichte auch noch. Dennoch hat mit vor allem die realistische Umsetzung des Schulalltags mit den ganzen popkulturellen Referenzen so gut gefallen, dass Life is Strange in meinen Top 3 des Jahres landet.

Rikku_Revenge: Dieses Spiel hatte ich extra vorbestellt, weil allein Square Enix auf dem Cover schon ein Grund zum Kauf war. Zudem hatte mich der Trailer einfach verzaubert. Was sollich sagen? Das Spiel hat mich nicht enttäuscht - eher im Gegenteil! Es war noch viel, viel besser als erwartet. Immer wieder hat mich die Story überrascht, die Entscheidungen mich zum weinen oder lachen gebracht und die Charaktere sind mir so unglaublich ans Herz gewachsen. Dieses Spiel ging mir so nahe,ich möchte es nicht mehr missen. Genau das verstehe ich unter Kunst. Videospielkunst. Mein bestes Spiel 2015.

Jussylein: Life ist Strange *seufz* Was für eine herausragende und gut erzählte Geschichte mit Abstrichen, dass ich mir inofizielle deutsche Untertitel besorgen musste. Schade, dass Square keine Deutsche Synchro bereitstellt, sonst wäre es bei mir auf Platz 2. Aber diese Abwertung muss sein, wofür Dotnod allerdings nichts kann. Ich habe in jeder Szene gelitten, geweint und wollte immer wissen wie es weitergeht. Und das Ende hat mich einfach nur umgehauen und mit einem Kloß im Hals zurückgelassen. Solche Spiele sind der Grund, warum ich Videospiele liebe, aber dennoch: Deutsche Synchro und deutsche Untertitel hätte ich erwartet, deswegen Abzug im Platz. -.-

DarkLove1982: Es gibt nicht viele Spiele, die so ein Gefühlschaos verursachen. Doch LiS hat es geschafft, mich zum Lachen und zum Weinen zu bringen - und auch wütend gemacht. Das haben in letzter Zeit sehr wenige geschafft, zum Beispiel das Ende der ersten Staffel von The Walking Dead. LiS ist für mich ein Meisterwerk.

ultra-nuker: Tolle Geschichte. So muss ein durch Entscheidungen getragenes Spiel heutzutage aussehen. Ich habe eigentlich nichts auszusetzen, die Grafik reicht vollkommen, der Artstyle passt absolut perfekt. Ich finde es gut, dass man keinen Zeitdruck bei den Entscheidungen hat. Die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen. Jeden Dialog habe ich gerne miterlebt. Gerne mehr von solchen Spielen. #1

mysterfood: Ich habe LiS auf Platz eins gewählt, weil es das Spiel im Jahr 2015 war, das mir die meisten Gänsehaut-Momente und Fast-Tränen aufs Gesicht gezaubert hat (ja, ich heul nicht so leicht). Was das Entwicklerteam geschafft hat, ist wirklich nicht einfach: Ein Teenie-Drama zu kreieren, das nicht kitschig ist, glaubwürdige Charaktere zu entwickeln, mit denen man mitfiebert, alles gemischt mit ein wenig Suspense. Konnte den Release der Folgen kaum erwarten. Und der Soundtrack! Herzlichen Glückwunsch, LiS, du hast dich gegen Blockbuster durchgesetzt!

jennylook: Das Spiel hat eine spannende Story, viele Entscheidungen und dadurch einen unterschiedlichen Spielablauf. Die Geschichte und Entscheidungen sind nachvollziehbar und man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen. Man fühlt mit und ist oft überrascht, welche Folgen selbst scheinbar nichtige und kleine Entscheidungen haben. Man lernt im Spiel etwas über Mobbing, Entscheidungen und Loslassen. Wichtige Dinge, die jeder erlebt, daher absolut verdient, ein Spiel des Jahres zu werden. Auch der Sountrack ist hervorragend und vermittelt perfekt die Stimmung. Grafisch in einem interessanten Stil gehalten, der aber absolut zum Spiel passt und ihm so den richtigen Touch gibt.

dinex: Kein anderes Spiel hat mich emotional so gepackt.

Jenes_Bookwood: Die beste Story, die ich bisher in einem Spiel erleben durfte, verpackt in eine wundervolle Präsentation - optisch wie akustisch einzigartig.

mindymccready: LiS hat mich sehr überrascht. Ich habe mich anfangs überhaupt nicht dafür interessiert, aber als ich mich einmal dran gesetzt habe, konnte ich nicht mehr aufhören. Die Story ist fesselnd, die Umgebung zu erkunden macht viel Spaß und gibt der Story weitere Tiefe. Und die Idee mit den Fotos gefällt mir sehr gut. Sehr empfehlenswert, wenn man es liebt, in eine Spielwelt einzutauchen.

DaStyle: Ein Spiel, das eigentlich gar keins ist und dennoch „spielt“ man es gefesselt durch. Es war - soweit ich mich richtig erinnern kann - das erste Mal, dass ich mehrmals während eines Spiels pausieren musste, um zu überlegen, wie ich mich als nächstes entscheide. Zusammen mit Heavy Rain das intensivste Erleben einer Geschichte, das ich je hatte.

DonMarth: Life is Strange ist für mich eindeutig das Spiel dieses Jahres. Das Spiel lebt von seinen Charakteren und die erzählte Story fesselt bis zum Schluss. Ein emotionales Meisterwerk, an welches ich wohl noch länger gerne zurückdenken werde. Ach ja, und der Soundtrack ist einfach wunderschön passend.

Capricorn: Ich bin ein bisschen zwiegespalten. Nicht zu dem Spiel an sich, aber ob ich es besser oder schlechter finde als die Telltale-Titel. Wahrscheinlich einfach anders. Es ist einfach ein grandioses Spiel, das mich und meine Freundin stundenlang gefesselt hat - wie ein guter Film! Interessante, verspielte Geschichte und viiiiel Inhalt für das Geld. Gefällt mir!

markuss1: Ich habe in diesem Jahr einige schöne Bücher gelesen und viele gute Filme gesehen. Doch was mich am meisten bewegt hat, war ein Spiel über zwei zeitreisende Teenager. Das sage ich als 35-jähriger Familienvater. Stimmt etwas nicht mit mir? Nein, denn Life is Strange macht in puncto Storytelling einfach alles richtig.

Heartz_Fear: Eigentlich muss ich gestehen, dass es mir sehr schwer fällt, meine Gedanken zu Life is Strange zu verfassen. Als jahrelanger Gamer, der schon viel Erfahrung mit dem Medium hat und verzweifelt danach suchte, endlich mal wieder überrascht und emotional mitgenommen zu werden, hat Life is Strange es geschafft, mich mit jeder der fünf Episoden zu überraschen. Am Ende jeder einzelnen Folge saß ich bestimmt 30 Minuten da und überlegte, was es für Folgen hat. Wie könnte Max das mit ihrer Kraft der Zeitmanipulation rückgängig machen? Wie verändert das die Geschehnisse im kleinen Örtchen Arcadia Bay? Die Entwickler von Dontnod Entertainment haben es am Ende tatsächlich geschafft, ein plausibles, emotionales und einzigartiges Spiel zu erschaffen, aber lassen genug Fragen unbeantwortet, um das Game in den Köpfen der Spieler fest zu verankern.

AlexTFenris: Das Überraschungsadventure, das sich nicht nur anschickt, mehr mit der Story und den Charakteren zu wagen, sondern die im Spiel getroffenen Entscheidungen zu relativieren, sodass man trotz der Zeitreise-Mechanik fast nie das Gefühl hat, das Richtige getan zu haben. Das allein wird die Zeit zeigen, ob wir mit den Konsequenzen unseres Handelns umgehen werden. Die Hauptcharaktere sind stellenweise ein wenig zu „farblos“, die Nebencharaktere stechen schon wesentlich prominenter hervor. Passt aber ein bisschen zum Coming-of-Age-Grundton des Spiels. Hoffentlich nicht der letzte Adventure-Titel von Dontnod, hat Spaß gemacht!

Rawne: Ach ja... ein weiteres Telltale-Spiel. Episodenformat. Cell-Shaded-Grafik. Entscheidungen, die mehr oder weniger relevant sind und... Warte mal... Das ist nicht Telltale? Endlich wagt sich mal jemand anderes an diese Art von Spiel heran und macht einen guten Job! Abgesehen davon, dass ich das Episodenformat nervig finde und immer warte, bis die Spiele komplett sind, macht auch Dontnod Entertainment alles richtig. Die Grafik ist packend, die Entscheidungen haben einen spürbaren Einfluss und den Twist am Ende habe ich persönlich nicht kommen sehen. Am besten hat mir ja der Suizid von Kate gefallen. Ich hab es leider nicht geschafft, sie aufzuhalten, und der Einfluss auf mein Spiel war einfach gewaltig. Hätte einer meiner Freunde mir nicht erzählt, wie das Spiel abläuft, wenn man sie rettet, hätte ich es nur deshalb noch einmal gespielt. Geniales Spiel, wer Telltale-Spiele mag, sollte sich dieses unbedingt einmal anschauen.

hulksta: Life ist Strange nimmt sich Zeit für Handlung und die Figuren, das ist die größte Stärke des von Telltale Games inspirierten Titels, auch wenn gerne das ein oder andere Klischee bedient wird. Trotzdem wachsen einem Max und ihre Mitschüler langsam ans Herz. Die Zeitmechanik wird clever in den Dialogen eingesetzt, ich hätte mir nur gewünscht dass die Rätsel mehr Anspruch erfordert hätten, so kommen diese über simples Trial and Error nicht hinaus. Die Präsentation ist durchweg gelungen, einige Gesichter und deren Animationen wirken leider hässlich und deplatziert.

Boxman: Es wäre vermutlich in meinem persönlichen Ranking höher, wenn es die letzten eineinhalb Episoden nicht gäbe. Episode 4 fängt stark an, wird dann aber leider schwächer und Episode 5 ist furchtbar und hört furchtbar auf. Die ersten drei Episoden sind dafür klasse, obwohl es manchmal dämliche Dialoge gibt. Es ist ein nicht häufig benutztes Setting und die Themen, die Life is Strange anspricht, hat man vorher auch nicht so in Videospielen gesehen. Und dafür mochte ich Life is Strange.


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