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Eurogamer Create: Die erste Entscheidung

Update 2: Der Gewinner

Shockwave (vorher Space Racer Deluxe)

Das Rauschen der Motoren ist im gesamten Weltall zu hören. Die freien Meisterschaften im Space Racing stehen an. Fahrer aus allen Galaxien sind angereist, um sich mit den Besten der Besten messen zu können. Auch du trittst an. Du willst Ruhm, Ehre und das Preisgeld von einer Milliarde Spacecash. Du bist gut – sehr gut. Aber bist du gut genug, um gegen die anderen Teilnehmer bestehen zu können?

Shockwave ist ein rasantes, actionreiches Space Racing Game. Die Regeln sind einfach: Komme als Erster ins Ziel und du bist der Gewinner. Das Rennen an sich ist schwieriger: Du kannst boosten, andere Raumschiffe tackeln, warpen und die Strecke verformen - aber deine sieben Gegner auch.

Mit deinem Space Racer kannst du dich frei im dreidimensionalen Raum bewegen. Auf den Rennstrecken gibt es Asteroidenfelder, Planetenexplosionen und Sonneneruptionen, die deiner rasanten Fahrt schnell ein Ende bereiten können.

Aber wie spielt sich Shockwave nun genau? Du steuerst deinen Racer in der Third-Person-Perspektive durch die schnellen Level und musst dabei die Features deines Raumschiffes geschickt nutzen, etwa das Boosten. Beim Boosten beschleunigst du auf eine sehr hohe Geschwindigkeit und kannst schnell nach vorne preschen. Doch benutze ihn lieber nicht zu lang, denn sonst gerätst du selbst ins Taumeln. Bei dieser Geschwindigkeit kannst du Gegner tackeln. Tackeln ist nicht nur ein cooles Element, um andere Spieler aus der Bahn zu werfen, sondern bringt dir auch noch zusätzliche Energiepunkte ein.

Das Shockwave-Brettspiel

Mit dem Warp kannst du einfach durch Gegner, Hindernisse und Kurven springen, um kurzerhand an die vorderste Front zu gelangen. Die Shockwave, die dem Spiel den Namen gibt, ist eine sehr besondere Waffe. Aktivierst du sie, wird eine große Schockwelle ausgelöst, die so gigantisch ist, dass sie ganze Streckenteile hinter dir, während des Rennens, verformt. Alle nachfolgenden Gegner müssen sich auf die neuen Streckenbegebenheiten einstellen.

Eine echte Herausforderung! Kannst du gewinnen? Stimme für Shockwave und finde es selbst heraus! Möge das Rennen beginnen!

Linkage (vorher That Light)

Spielidee: Der Spieler ist auf einem riesigen Giganten, der von einem dunklen Splitter verletzt wurde. Um den Giganten von seinen Schmerzen zu befreien und die Kreaturen zu besiegen, gilt es, den mit Rätseln gepflasterten Weg zum Splitter erfolgreich zu passieren.

Story und Spielmechanik: Orientierungslos und völlig allein steht er da und hat keine Erinnerung, warum er hier ist. Als er sich umsieht, erkennt er nur eine schwarz-braune Welt. Die schwarze Masse und ihre Ausstrahlung kommen ihm merkwürdig vor. Er spürt, dass er etwas tun muss, er spürt, dass dieses schwarze „Zeug" hier nicht her gehört. Tief in sich fühlt er, dass er handeln muss.

Er macht sich auf den Weg zum Ursprung der schwarzen Masse, die sich mit ihm bewegt. Nach dem überqueren von Schluchten, dem Hinaufklettern von Wänden und Bergen kommt er seinem Ziel immer näher. Desto weiter er sich in dieser Welt bewegt, umso mehr versteht er, worauf er sich befindet. Einem riesigen Lebewesen, das im All existiert. Als er eine Pause auf seinem Weg einlegt und zu Sternen und Planeten aufschaut, spürt er tief in sich ein Gefühl. Er leidet mit dem Giganten. Er muss ihm helfen. Da ertönt ein langgezogener, tiefer Laut. Als ob er mit ihm redet, als ob er ihm etwas sagen möchte.

Die erste Version von Linkage/That Light

Da erscheint plötzlich neben ihm eine Lichtquelle am Boden. Ähnlich seiner Kraft, die er nutzt, auch impulsartig. Vorsichtig berührt er die eben erschiene Energiequelle und sofort wird spürbar, wie sich seine Kraft verstärkt. Der Gigant hilft ihm. Dieser möchte auch, dass er diese Splitter entfernt. Entfernt sie aus ihm.

Mit neuer Kraft und neuem Elan schreitet er weiter voran. Bis hin zum schwarzen Splitter, von der diese schwarze Masse ausgeht. Doch bevor er den Splitter zerstören kann, tauchen riesige, schwarze Kreaturen auf, die ihn angreifen. Schnell kann er sich in Deckung bringen und späht hervor. Diese Kreaturen sind groß, schwarz und hässlich, aber sie sind auch unglaublich langsam. Perfekt für ihn. Schnell rennt er von einer Deckung zur nächsten und feuert währenddessen seine Energie ab, die er in seiner Hand erzeugen kann. Dieses Spiel treibt er solange, bis dieses Monster anfängt, sich aufzulösen. Deckung, angreifen und wieder Deckung. Die schwarze Kreatur löst sich auf und der Weg zum Splitter ist frei. Als er diesen erreicht, zerstört er ihn mit erzeugter Energie. Der Splitter zerbricht.

Zufrieden und glücklich, dieses Monstrum besiegt und den Giganten von seinen Schmerzen befreit zu haben, dreht er sich der Sonne entgegen. Die schwarze Masse, diese Schatten, verschwinden zusammen mit den Splitterresten. Er will sich in Ruhe umsehen. Das Ansehen, was er auf seinem Weg hierher nicht sehen konnte, weil keine Zeit blieb. Erkunden und Entdecken ohne Schatten. Gerade als er den ersten Schritt gehen möchte, merkt er, wie sein Gesicht „juckt". Er fasst sich an die Wange. Sie bröckelt unter ihm weg. Er sieht nach unten und realisiert, dass er sich auflöst. Er löst sich auf!

Und mit einem Mal wird ihm bewusst, warum er hier ist und was er ist. Warum er dieselbe impulsartige Kraft besitzt wie der Gigant. Warum er sich so gut auskennt und sich „heimisch" fühlt. Warum er diese Pein spürte und unbedingt diesen Splitter zerstören wollte. Er ist der Gigant selbst, besser gesagt, er ist ein Teil des Giganten. Bevor er gänzlich mit dem Giganten verschmilzt, rinnt eine einzelne Träne an seinem Gesicht hinab.