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Far Cry 2: Weg mit dem Inselszenario

Es sollte realistischer werden

Die trockenen Savannen von Far Cry 2 stellen schon einen gewaltigen Kontrast im Vergleich zum Vorgänger dar.

Dieser Wechsel des Szenarios war jedoch sehr wichtig für die Richtung, die das Spiel einschlagen sollte.

"Wir haben mit der Arbeit an Far Cry 2 angefangen, bevor man sich mit Instincts für die Nutzung von Mutantenkräften entschied", erklärt Art Director Alex Amancio.

"Wir sind frisch gestartet und unser Ziel bestand darin, ein realistisches Spiel zu entwickeln. Mutantenkräfte kamen für uns nicht in Frage. Offensichtlich haben wir das Szenario nach Afrika verlegt. Wir wollten das sehr ikonische Setting von Far Cry beibehalten, aber haben uns von dem Szenario einer einsamen Insel verabschiedet."

"Ehrlich gesagt kamen die verlassenen Inseln dank Lost und anderen Sachen sehr in Mode, also versuchten wir, ein wirklich frisches Szenario zu wählen. Dadurch kam uns Afrika in den Sinn. Es ist auch sehr ikonisch. Dieses Bild der Savanne wird in Videospielen sehr, sehr wenig beachtet", so Amancio.

In diesem artikel

Far Cry 2

PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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