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FIFA 13: 7,4 Millionen Mal verkauft

Verluste im zweiten Quartal des Geschäftsjahres, zwei Millionen Premium-Kunden in Battlefield 3.

FIFA 13 hat sich innerhalb von vier Wochen ganze 7,4 Millionen Mal verkauft, wie EA im Rahmen der Bekanntgabe seiner aktuellen Geschäftszahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres verriet.

Danach folge Madden NFL 13 als zweitbestverkauftes Spiel im September, konkrete Zahlen nannte man hier allerdings nicht.

Erfreulich für den Publisher dürften die Zahlen der Premium-Kunden in Battlefield 3 sein. Zwei Millionen Spieler haben sich mittlerweile für den Premium-Service entschieden. Im Juli waren es noch 1,3 Millionen.

Insgesamt machte man im zweiten Quartal einen Nettoumsatz von 711 Millionen Dollar (715 Millionen im Vorjahr), gleichzeitig einen Nettoverlust von 381 Millionen Dollar (2011: 340 Millionen).

Der digitale Bereich hatte dabei mit 324 Millionen Dollar (2011: 234 Millionen) einen großen Anteil daran, verpackte Güter brachten 365 Millionen Dollar (2011: 450 Millionen) ein. Auch der Umsatz im Mobile-Bereich stieg von 55 Millionen auf 75 Millionen Dollar. Die Zahl der durchschnittlich monatlich aktiven Nutzer bei den eigenen Social-Games fiel allerdings deutlich von 101 Millionen auf 42 Millionen.

Medal of Honor: Warfighter blieb unterdessen hinter den Erwartungen zurück. Bisherige Verkaufszahlen nannte man nicht, laut EAs Frank Gibeau werde es aber "mit der Zeit seine Zielgruppe finden". NBA Live habe man eingestellt, weil es nicht an FIFA oder Madden herankam.

Davon abgesehen blickt man optimistisch in Richtung Anfang 2013. Hier sollen Dead Space 3, Crysis 3 und SimCity erscheinen. Obwohl es anfänglich Kritik von den Fans hinsichtlich der mehr auf den Koop-Modus fokussierten E3-Präsentation von Dead Space 3 gegeben habe, verzeichne man derzeit bereits 28 Prozent mehr Vorbestellungen als bei Dead Space 2.

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