Als wäre Meltan in Pokémon Go aufgrund seines enormen Seltenheitswertes nicht ohnehin eines der begehrtesten Taschenmonster, gibt es das kleine Kerlchen ab sofort auch als besonders rares Shiny. Das Problem: Ihr habt nur bis zum 5. März die Gelegenheit, diesen ganz besonderen Fang zu machen.
Niantic hat sich für das Jahr 2019 wieder einiges für Pokémon Go vorgenommen und startet gleich einmal mit einem neuen Event, das unter anderem auch das legendäre Pokémon Groudon wieder als Raid-Boss zurück ins Spiel holt und mit etwas Glück sogar als Shiny Groudon gefangen werden kann.
Es gibt nur wenige Reizwörter in Pokémon Go, aber Kyogre ist definitiv so eines. Das legendäre Wasser-Taschenmonster zählt seit seiner Einführung in Generation 3 zu den mächtigsten Vertretern des nassfrischen Elements und hat diesen Status in der mobilen Monsterjagd nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar nochmals steigern können. Denn: Kyogre ist das stärkste Wasser-Wesen in Pokémon Go überhaupt. Wenn das mal keine Ansage ist.
Als wäre der Terminkalender ambitionierter Pokémon Go-Trailer nicht ohnehin rappelvoll, scheint Entwickler Niantic mit der sogenannten begrenzten Forschung nun eine weitere Event-Reihe einführen zu wollen. Zwar ist noch nicht bestätigt, ob wir diese eigentümliche Mischung aus Community Day und Feldforschung fortan monatlich absolvieren dürfen. Dafür wissen wir bereits jetzt, was uns im Rahmen der ersten Veranstaltung im Januar erwartet: die Chance auf jede Menge Barschwa nämlich - auch und gerade in der brandneuen Shiny-Variante.
Für gewöhnlich wohnt einem Jahreswechsel immer auch ein Neubeginn inne, doch mit der Feldforschung im Januar für Pokémon Go hat Entwickler Niantic (noch) andere Pläne. Das Studio zelebriert mit den aktuellen Aufgaben die Höhepunkte des vergangenen Jahres und stellt euch hier gewissermaßen ein Best-of der vorangegangenen Quests zusammen. Daher weichen die neuen Feldforschungen gleich in mehrerlei Hinsicht vom üblichen Konzept ab.
Lange mussten Trainer darauf warten, um in Pokémon Go gegen andere Spieler kämpfen zu können. Die Trainer-Kämpfe zählen schon seit jeher zu den wichtigsten Elementen des Pokeversums, doch bislang konnte man sich in Niantics Mobilehit nur indirekt beim Erobern und Verteidigen von Arenen mit anderen Spielern auseinandersetzen.
Nach über zweieinhalb Jahren gibt es inzwischen viele hochgeschätzte Traditionen unter Pokémon-Go-Spielern - und eine besonders verlässlich wiederkehrende ist der monatliche Community Day. Nach dem mehr als üppigen Dezember-Event schaltet Entwickler Niantic nun im Januar 2019 erwartungsgemäß wieder ein paar Gänge zurück, was jedoch nicht heißen soll, dass ihr euch die Veranstaltung nicht dennoch rot im Kalender anstreichen solltet. Denn: Ausschließlich am 12. Januar habt ihr während der Zeit von 11:00 bis 14:00 Uhr die Chance, vermehrt auftretende Karnimani zu fangen, die zudem besonders häufig in ihrer sonst überaus seltenen schillernden Version auftreten.
Von allen Taschenmonster-Systemen ist das des Tauschens wohl am tiefsten in der DNA der Reihe verwoben. Es ist gleichermaßen ein cleverer wirtschaftlicher Schachzug Nintendos (das sich primär im Editionen-Konzept manifestiert) als auch eine soziale Triebfeder, die Spieler dazu animieren soll, miteinander zu kommunizieren und sich kollektiv unter die Arme zu greifen. Umso überraschender war es, wie lang sich Pokémon-Go-Entwickler Niantic bitten ließ, um eine entsprechende Funktion auch in der mobilen Monsterjagd einzuführen. Ziemlich genau zwei Jahre hat es gedauert, ehe Smartphone-Trainer ihre kleinen Schützlinge tauschen durften.
In einem konzeptionellen "Endlosspiel" wie Pokémon Go müsst ihr euch naturgemäß selbst um eure Motivation kümmern. Für gewöhnlich ist das, zugegeben, alles andere als schwer; die einen Trainer streben nach einer vollständigen Taschenmonster-Sammlung, andere wiederum verschreiben sich knackigen Kämpfen oder der Shiny-Jagd. Fakt ist allerdings auch: Dem Spiel inhärente, kontinuierlich zu beackernde und vor allem konkrete Aufgaben wären dennoch eine feine Sache - dachte sich auch Entwickler Niantic und implementierte Ende März 2018 erstmals die sogenannte Spezialforschung in Pokémon Go.
Ohne Shiny-Pokémon wäre die Taschenmonster-Jagd in Pokémon Go nur halb so spannend: Während ihr reguläre Kreaturen mit ein bisschen Vorbereitungen grundlegend einigermaßen problemlos fangen könnt, sind ihre schillernden Versionen ungleich schwerer in einen Pokéball zu sperren. Der Grund: Es handelt sich hierbei um einige der seltensten Wesen überhaupt.
Das legendäre Pokémon Lugia gehört zu den allersten Vertretern seiner Art, die in Pokémon Go eingeführt wurden. Seitdem ist schon einige Zeit vergangen und Trainer hatten bereits mehrfach die Gelegenheit, das Psycho- und Flug-Pokémon zu fangen.
Als Ho-Oh erstmals in Pokémon Go auftauchte, hatte Entwickler Niantic gerade erst damit begonnen, legendäre Taschenmonster in speziellen Raids auftauchen zu lassen. Inzwischen ist die Welt der mobilen Monsterjagd von zahlreichen vergleichbaren Kreaturen bevölkert, doch das hat nichts am Stellenwert von Ho-Oh geändert, das noch immer zu einem besonders fähigen Kämpfer gehört.
Im Laufe der beachtlichen Laufzeit von Pokémon Go haben kontinuierlich immer mehr Taschenmonster Einzug in die mobile Monsterjagd erhalten. Kaum eine Kreatur hat jedoch seit jeher einen derart einzigartigen Stellenwert wie Ditto. Obwohl der kleine lilafarbene Blob zur ersten Generation gehört, implementierte ihn Entwickler Niantic "erst" im Herbst 2016. Und das aus gutem Grund: So ziemlich alles an diesem schleimigen Kerlchen ist anders als bei einem regulären Pokémon.
Die Namensähnlichkeiten zwischen Pokémon Let's Go und Pokémon Go sind natürlich alles andere als Zufall: Ganz gezielt will Nintendo hier Fans des Smartphone-Ablegers ansprechen und zum Kauf einer Switch animieren. Daher könnt ihr auch beide Spiele miteinander verbinden, um etwa Pokémon zu tauschen und andere Daten zu übertragen. Auch wenn die Parallelen noch deutlich tiefer gehen (wie sofort anhand der beinahe identischen Fangmechanik ersichtlich ist), soll diese Möglichkeit doch sozusagen das Killer-Feature darstellen.
Cresselia ist eines der ersten legendären Pokémon der vierten Generation, das den Trainern als krönender Abschluss, des legendären Pokémon-Jahres in Aussicht gestellt wird. Es löst Giratina als legendärer Stufe 5-Raidboss ab und kann ab sofort weltweit bis kurz vor Weihnachten gefangen werden, ehe es wieder aus der Rotation fliegt.
Für viele Fans gehört Evoli in Pokémon Go zu den Lieblingsmonstern, was nicht nur an seinem niedlichen Erscheinungsbild liegt, sondern auch an Evolis Entwicklungen. Kein anderes Pokémon im bislang existierenden Poke-Versum lässt sich so flexibel an den gewünschten Typ anpassen.
Wie es sich für ein mystisches Pokémon gehört, gingen der Einführung von Celebi unzählige Gerüchte und Spekulationen voraus. Das alles kulminierte schließlich im Pokémon-Go-Fest in Chicago: An dem Event teilnehmende Trainer konnten den grünen Fratz weltexklusiv fangen. Alle anderen Spieler standen hingegen wie begossene Pudel da und fragten sich, wann und wie sie ebenfalls ihre Chance erhalten würden, das letzte Taschenmonster der zweiten Generation zu schnappen.
Ab sofort könnt ihr euch in Pokémon Go mit Regirock anlegen. Der Stufe-5-Raid-Boss löst seinen Vorgänger Registeel ab und stellt das letzte der drei legendären Titanen-Pokémon dar. Damit könnt ihr euch endlich das gesamte Trio infernale aus der Hoenn-Region schnappen.
"Ich will der Allerbeste sein", heißt es seit über 20 Jahren im Intro des Pokémon-Anime. Jeder Trainer definiert diesen Ansporn seither auf seine ganz eigene Weise, doch der kleinste gemeinsamer Nenner vieler Fans besteht oft darin, so viele Taschenmonster wie möglich zu fangen. Dieses Ziel ist auch eine zentrale Triebfeder in Pokémon Go, allerdings macht euch eine Kreatur dieses Unterfangen ganz besonders schwer: Icognito.
Wer Pokémon Go ohne Map spielt, kommt um ein Mindestmaß an Bewegung nicht herum. Nahezu jede relevante Aktion ist damit verbunden, sich auf die Socken zu machen und die eigene Umgebung näher in Augenschein zu nehmen. Egal, ob ihr einfach nur auf der Suche nach einem bestimmten Taschenmonster seid oder mit Freunden einen Raid in Angriff nehmen wollt: Ohne ein wenig sportliche Betätigung an der frischen Luft geht hier nichts.
Als Pokémon-Go-Trainer ist man bekanntermaßen auf ein glückliches Händchen angewiesen - insofern ist die Einführung der Glücks-Pokémon nur folgerichtig. Die neue Taschenmonster-Kategorie fand im Rahmen eines größeren Updates am 25. August ihren Weg ins Spiel und sorgte dort sogleich für Verwirrung. Wie erhält man diese Wadenbeißer, worin liegt ihre Besonderheit und was sollte man sonst noch über sie wissen?
Mit Registeel ist nun das zweite legendäre Titanen-Pokémon in Pokémon Go verfügbar. Es ersetzt ab sofort den Titan Regice, gegen den ihr während der vergangenen Wochen in Raids antreten konntet. Damit fehlt nur noch Regirock, um das gefürchtete Trio aus der Hoenn-Region zu vervollständigen. Sollte sich Entwickler Niantic an seinen bisherigen Fahrplan halten, wird dieser Brocken voraussichtlich in einem Monat auf Registeel folgen und das Triumvirat damit vervollständigen.
Mit dem Auftauchen von Alola-Knogga verschwindet etwas anderes aus Pokémon Go: Das Rätselraten darum, wann das letzte Alola-Pokémon endlich Einzug ins Spiel erhält. Dass fest mit der besonders lässigen Evolution von Tragosso zu rechnen ist, war längst bekannt, nicht aber, wann und vor allem in welcher Form es so weit sein würde. Nun ist klar: Ab sofort könnt ihr den Schädelträger als Raid-Boss gegenübertreten.
Zapdos ist eines der Urgesteine unter den legendären Pokémon. Zusammen mit Arktos, Lugia und Lavados gehört zu den ersten legendären Monstern, die in Pokémon Go verfügbar wurden (beim Chicago-Event 2017). Sieht man von der Begegnungsmöglichkeit im Mai 2018 durch das Forschungssystem einmal ab, liegt Zapdos' letzter Auftritt als echter Stufe 5 Raid-Boss schon fast ein ganzes Jahr zurück. Aus diesem Grund hat man sich bei Niantic wohl auch dazu entschieden, Trainern eine weitere Fangchance im Rahmen des Zapdos-Tags einzuräumen. Selbiger ist die Belohnung für das erfolgreiche Absolvieren der weltweit gestellten Aufgaben von Professor Willows globaler Herausforderungs-Runde 2 am 14. und 15. Juli.
Bis auf wenige Ausnahmen - die man sich wohl für besondere Einsatzzwecke aufhebt - hat die dritte Generation ihren Weg in den Mobilehit Pokémon Go gefunden. Es wird also langsam Zeit, um für Nachschub zu sorgen. Genau dazu Niantic am 13. Juli mit ein paar besonderen Bilder zum zweiten Jahrestag den Grundstein gelegt.
Es gibt viele Gründe, Pokémon Go zu spielen - aber kaum einen besseren, als gemeinsam mit Freunden auf Monsterjagd zu gehen. Der soziale Aspekt ist ein kaum zu unterschätzender beim durchschlagenden Erfolg des Mobile-Games. Insofern ist es durchaus verwunderlich, wie lang Entwickler Niantic gebraucht hat, um eine waschechte Freunde-Funktion in Pokémon Go zu integrieren.
Arktos gehört zusammen mit Lugia, Lavados und Zapdos zu den allerersten legendären Pokémon, die ihren Weg ins Spiel gefunden haben. Allerdings ist es schon etwas her, seit es zum letzten mal einen Auftritt als Raid-Boss hatte. Das ändert sich aber nun, denn es kehrt für wenige Stunden im Rahmen des "Arktos-Tags" zurück. Selbiger ist eine zusätzliche Belohnung für das kürzlich veranstaltete und recht erfolgreiche Safari-Event.
Freundschaften wollen gepflegt werden - das ist in Pokémon Go nicht anders als im wahren Leben. In der Welt der Taschenmonster gestaltet sich dieses Unterfangen dank der neuen Geschenke fortan allerdings deutlich leichter und entspannter. Wollt ihr euren Freunden eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen, müsst ihr ihnen lediglich ein nettes Paket schicken.
Legendäre Pokémon in Pokémon Go nehmen eine ganz besondere Rolle ein. Sie gelten als die stärksten aller Monster und sind nur schwer zu finden und zu fangen. Seit ihrem erstmaligen Erscheinen am 22. Juli 2017 im Rahmen des Pokémon GO Festes in Chicago hat sich allerdings viel getan. Sehr viel. Die ursprünglichen vier Kandidaten (Lugia, Arktos, Lavados und Zapdos) wurden nach und nach durch die legendären Vertreter aus den Generationen 2 und 3 verstärkt, sodass mittlerweile ist eine ganz ansehnliche Liste der verfügbaren Monster zusammengekommen ist.
Erst kürzlich haben Dataminer die nächsten drei legendären Pokémon aus den Spieldaten ausgegraben, die in Pokémon GO verfügbar werden sollen. Eines davon ist Regice, dass ihr ab sofort in Raids bekämpfen und fangen könnt. Regice gehört noch zur 3. Generation und bildet zusammen mit den legendären Pokémon "Regirock" und "Registeel" ein Trio.
Als wären viele Taschenmonster nicht ohnehin ein Blickfang, hat Pokémon Go-Entwickler Niantic mit den sogenannten Alola-Pokémon nun besonders abgefahrene Formen bestehender Kreaturen eingeführt. Die Exoten sind jedoch keine völlig neuen Monster, sondern "nur" Variationen bereits bestehender Begleiter. Da sie in der Inselregion Alola (die unserem Hawaii nachempfunden ist) und damit einer völlig anderen Klimazone beheimatet sind, unterscheidet sich ihr Aussehen zum Teil gravierend von ihren Artgenossen.
Je länger Pokémon Go auf den Smartphones dieser Welt installiert ist, desto mehr wiederkehrende Events tauchen im Terminkalender emsiger Trainer auf. Das aktuellste Beispiel: das Wasserfestival 2018. Diese ganz im Zeichen von seltenen Wasser-Pokémon stehende Veranstaltung spülte Entwickler Niantic erst im März vergangenen Jahres auf die Server und führte damals die so lange geforderten ersten Shiny-Pokémon ein: Karpador und das rote Garados.
Der ohnehin proppevolle Veranstaltungskalender von Pokémon-Go-Spielern ist um ein weiteres Event reicher: die Safari-Zone 2018 im Westfalenpark Dortmund. Gemeinsam mit der Stadt veranstaltet Entwickler Niantic dort eine riesige Zusammenkunft für alle Trainer, die Lust, Zeit und Geld haben, an diesem Wochenende anzureisen.
Im Laufe der Zeit erhielten einige Taschenmonster mit kruden Evolutions- und Fangbedingungen Einzug in Pokémon Go. Ein ganz besonders abgefahrenes ist das eigentlich eher unscheinbare Formeo, das zwar nicht durch große Kampfkraft auftrumpfen kann, dafür aber enormen Sammlerwert besitzt.
Mit beinahe zwei Jahren auf der Uhr mehren sich auch die wiederkehrenden Events in Pokémon Go. Seit kurzem hat Niantic dieser stetig wachsenden Liste einen weiteren Eintrag hinzugefügt: Bereits im vergangenen Jahr veranstaltete der Entwickler die sogenannte Abenteuerwoche - nun sind diese ganz besonderen Tage im Kalender eines jeden Trainers zurückgekehrt.
Mit den Aufgaben der Feldforschung werdet ihr bisweilen die meiste Zeit verbringen. Ihr Markenzeichen ist es, dass es sich um relativ leichte Aufgaben handelt, die recht schnell - wir sprechen von nur 15 bis 30 Minuten - zu lösen sind. Wenn ihr sie mit Quests aus anderen Spielen vergleichen wollt, sind sie so etwas wie die täglichen Quests oder Kurzmissionen.
Die Anzahl der möglichen Feldforschungs-Quests in Pokémon Go ist durch die vielen Variationen nicht gerade klein. Die Dataminer-Abteilung und die aktive Fangemeinde ist fleißig dabei, alle Aufgaben und die möglichen Belohnungen zusammenzutragen, auf die ihr stoßen könnt. Welche das sind, erfahrt ihr nachfolgend in den Tabellen auf dieser Seite.
Am 30. März 2018 feierte mit Version 0.97.2 für Android respektive 1.67.2 für iOS-Geräte das nur wenige Tage zuvor enthüllte Forschungs-System seinen Einzug in Pokémon Go. Dabei handelt es sich um ein Quest-System, welches begeisterte Trainer mit kleineren und größeren Aufgaben versorgt.
Seit 30. März ist das in Feldforschung und Spezialforschung unterteilte Forschungssystem in Pokémon Go verfügbar. Letzteres bietet euch dabei eine ganz besonders interessante Herausforderung: die Questreihe Eine mysteriöse Entdeckung.
Das Ei-Spektakel kennen erfahrene Trainer wahrscheinlich bereits aus dem letzten Jahr. Nachdem es sich recht großer Beliebtheit erfreute, ist es nicht besonders verwunderlich, dass Niantic das Oster-Event" auch 2018 wieder veranstaltet.
Nachdem am ersten November-Wochenende letzten Jahres nahezu alle Bosse der Stufen eins bis vier gegen neue Kandidaten getauscht wurden und etwa einen Monat später mit der Einführung der dritten Generation Absol und Flunkifer zum Bosskader hinzugestoßen sind, hat sich nicht mehr viel bei der Pokémon Go Boss Liste getan. Ein paar Neuerungen gibt es allerdings dann doch. So ist Karpador als schwächster Stufe-1-Boss in die Aufstellung zurückgekehrt und hat sich mit Wailmer noch etwas Verstärkung dazu geholt. Übrigens wurde auch das Kader bei legendären Stufe-5-Bossen mit Groudon und Kyogre verstärkt, allerdings sind die beiden nur für wenige Wochen verfügbar.
Die 3. Generation von Pokémon hat ihren Einzug in Pokémon Go bereits gefeiert - oder viel mehr, ist noch mitten dabei, denn noch sind nicht alle 135 Monster im Spiel verfügbar. Niantic will die Trainer wohl nicht wie bei der Gen-2-Einführung mit Taschenmonster erschlagen, daher kommen sie etappenweise.
Mit Einzug der 3. Generation sind nun weit über 300 der kleinen Monster in Pokémon Go verfügbar. Die Meisten davon lassen sich relativ leicht finden und fangen, doch es gibt auch ein paar seltene Ausnahmen, die deutlich mehr Arbeit machen. Dazu gehören beispielsweise die legendären Vertreter, Pokémon, die man nur aus Eiern ausbrüten kann, oder die regional exklusiven Pokémon. Um Letztere geht es auf dieser Seite.
Eier haben im Pokémon-Universum schon immer einen hohen Stellenwert, daher ist es kaum verwunderlich, dass sie auch in Pokémon Go eine besondere Rolle einnehmen. Neben den Eiern zum Ausbrüten gibt es seit einiger Zeit auch noch die Raid-Eier. Ihr entdeckt sie zusammen mit einem Countdown auf der Karte oberhalb der Arena vor jedem Bosskampf.
Patch 0.85.2 (Android) respektive 1.55.1 (iOS) bringt neben dem ersten großen Schwung an Gen 3 Pokémon noch eine weitere interessante Neuerung in den Mobilehit Pokémon Go: dynamisches Wetter.
Als Pokémon Go Trainer dürfte euch dieses Problem nicht ganz unbekannt sein: Ihr seid draußen unterwegs und vernehmt plötzlich das lästige Piepen der Akkuwarnung eures Smartphones oder des erschöpften Datentarifs. Natürlich passiert das immer zum unpassendsten Zeitpunkt, also wenn ihr grad mitten im Raid steckt und den besiegten Boss fangen wollt oder euch grad eine Arena unter den Nagel reißt.
Pokémon GO Halloween-Event 2017 - Alles zum Event: Gen 3 Pokémon, Belohnungen, Boni, Spawnraten und mehr
Bevor ihr ein starkes Pokémon euer eigen nennen könnt, steht in der Regel ein langwieriges Training. Doch der wirkliche Start einer Pokémon-Karriere beginnt noch früher: Gleich nach dem Fangen müsst ihr nämlich als erstes Einschätzen, ob es sich überhaupt lohnt, in das Taschenmonster Zeit und Ressourcen zu investieren. Schließlich ist nicht jedes Pokémon mit seinen Artgenossen identisch. Es kann große Unterschiede beim Potenzial geben, die späterer dann entscheiden, wie stark das Pokémon wirklich ist. Das zeigt sich am stärksten, wenn das Monster seine Maximalstufe erreicht hat. Stellt ihr dann allerdings erst fest, dass euer Kämpfer im Ring nichts taugt, habt ihr umsonst gearbeitet.
Im Sommer 2017 wurden die Pokémon Go Arenen im Zuge der Einführung der Pokémon Go Raids und des einjährigen Jubiläums des Mobilehits einer großen Überarbeitungsaktion unterzogen. Dabei hat man viele störende und umstrittene Mechaniken wie beispielsweise das Prestige-System entfernt oder durch Neue (wie das Motivations-System der Verteidiger-Pokémon) ersetzt.
Seit den Jubiläumsfeierlichkeiten zum einjährigen Geburtstags im Sommer 2017 gehören die Pokémon Go Raids fest zum Repertoire des Mobilehits. Der Spielmodus hat bei den Fans schnell anklang gefunden und ist mittlerweile auch nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, schließlich gibt es hier die herausforderndsten Kämpfe, die besten Belohnungen und die seltensten Pokémon für die eigene Sammlung. Vieles im Spiel ist exklusiv über die Raids erreichbar. Dazu zählen beispielsweise auch die legendären Pokémon.
Poké-Eier gehören schon zu den frühesten Zeiten des Franchise dazu und haben einen wichtigen Stellenwert - schließlich schlüpfen aus ihnen die kleinen Monster. Auch in Pokémon Go sind die Eier mit derselben Funktion zu finden. Grundsätzlich können nicht alle im Spiel verfügbaren Pokémon auch aus einem Ei schlüpfen. Auf der anderen Seite gibt es ein paar Taschenmonster, die man nur aus einem Ei ausbrüten kann.
Niantic, der Entwickler hinter des Erfolgshits Pokémon Go, feiert weiter ausgelassen seinen Geburtstag und den Erfolg des Spiels. Als Gäste sind alle begeisterten Spieler dazu eingeladen, an der extra dafür geschaffenen Safari Zone teilzunehmen. Dieses spezielle Event veranstaltet Niantic in verschiedenen Städten überall auf der Welt. In Deutschland hat man sich als Schauplatz für das Spektakel das Einkaufszentrum "Centro" in Oberhausen ausgesucht, wo es am 16. September zu Sache geht.
Nachdem die Tests mit Mewtu und den damit eingeführten exklusiven Raids (kurz EX-Raids) in Japan erfolgreich verliefen, startet die neue Raid-Version nun weltweit im großen Feldtest. Niantic hat bei Ankündigung von Mewtu ja versprochen, dass es noch weitere legendäre Pokémon geben wird, die für die neuen EX-Raids vorgesehen sind. Um dem Ganzen folge zu leisten, kommen nun mit Raikou, Entei und Suicune drei weitere legendäre Pokémon ins Spiel.
Nachdem die Testphase der exklusiven Raids (kurz EX-Raids) in Japan mit Mewtu abgeschlossen ist, geht die neue Raid-Version nun offiziell an den Start. Niantic hat bei Mewtu ja versprochen, dass es nicht das einzige legendäre Pokémon sein wird, das für die EX-Raids bereitgestellt wird, und diesem Versprechen kommen sie nun knapp zwei Wochen später nach. Als Verstärkung stoßen nun gleich drei weitere legendäre Kandidaten hinzu: Raikou, Entei und Suicune.
Nach den Tests mit Mewtu und den dafür extra eingeführten "exklusiven Raids (kurz EX-Raids)" läuft die neue Raid-Version nun so richtig an. Wie Niantic versprochen hat, kommen zu Mewtu noch weitere legendäre Pokémon in die EX-Raids. Besagte Verstärkung bilden nun Raikou zusammen mit Entei und Suicune.
Nun ist es also soweit, das wohl bekannteste und stärkste Pokémon, Mewtu, findet seinen Weg zu den Trainern in Pokémon Go, nachdem es beim Pokémon GO Stadium Event in Yokohama zum ersten mal als Raid-Boss auftauchte. Und laut Niantic es ist nicht allein. Welche Monster mit Mewtu ins Spiel kommen sollen, ist allerdings noch nicht raus.
Heutzutage endet die Entwicklung eines Videospiels nicht mit dessen Veröffentlichung. Kontinuierlich werden noch Wochen, Monate und teilweise sogar Jahre nach Release neue Inhalte und Updates nachgeschoben. Speziell bei Online-Games wie Pokémon Go ist diese Praxis gang und gäbe. Und das ist auch besser so: Als Niantic den Mobile-Hit im Sommer 2016 veröffentlichte, fehlten der Monsterjagd zahlreiche Funktionen und Spielelemente, die heute kaum noch wegzudenken sind. Eine der wichtigsten Neuerungen seither stellen die knackigen Raids dar.
Die überarbeiteten Arenen sind wohl der größe Punkt des letzten Pokémon Go Updates 0.67.1 (Android) respektive 1.37.1 (iOS). Das Grundprinzip und der Zweck der Arenen hat sich zwar nicht verändert, dafür aber alles darum herum. Eine beachtliche Anzahl an Änderungen soll die Arena und die Kämpfe benutzerfreundlicher und übersichtlicher gestalten. Ein paar weniger beliebte Mechaniken wie das Prestige-System wurden entfernt oder durch Neue ersetzt - beispielsweise das Motivations-System.
Wie angekündigt hat Niantic mit dem letzten Pokémon Go Update auf Version 0.67.1 (Android) respektive 1.37.1 (iOS) die Arenen umfassend überarbeitet. Es gibt eine Vielzahl von Änderungen, die die Kämpfe benutzerfreundlicher und übersichtlicher gestalten sollen. Zu den größten Neuerungen gehört die neue Motivations-Mechanik der Pokemon, die zur Verteidigung in der Arena abgestellt sind.
Auch in der Welt von Pokémon Go geht nichts ohne das nötige Kleingeld. Egal, ob ihr nun dauerhafte Upgrades für euer Konto freischalten wollt oder Verbrauchsgegenstände für eure kleinen Taschenmonster benötigt, für alles müsst ihr Unsummen von Pokémünzen aufwenden. Dummerweise verhalten sich die Poké-Coins wie die Moneten im wirklichen Leben: Man hat immer zu wenig und es ist gar nicht so einfach, an sie heranzukommen. An und für sich gibt es im Spiel sogar nur zwei Wege, um an die Währung zu kommen: Ihr könnt sie euch entweder für echte Euros kaufen oder ihr verdient sie euch in der Arena.
Wie so oft im Leben hat sich das Warten auch bei Pokémon Go schließlich ausgezahlt: Nachdem Entwickler Niantic seine Fans mehr als ein Jahr lang zappeln ließ, haben es nun endlich die ersten legendären Pokémon ins Mobile-Spiel geschafft. Lavados folgte dabei als drittes Exemplar auf Lugia und Artkos, welche die Jagd kurz zuvor eingeläutet hatte. Selbstverständlich könnt ihr den Feuervogel aber nicht mal eben nebenbei fangen. Vielmehr kann Lavados als knackiger Stufe-5-Raid-Boss aus einem dunklen Ei schlüpfen.
Mit dem letzten Pokémon Go Update haben auch endlich die überarbeiteten Arenen ins Spiel gefunden. Wie erwartet, hat sich sehr vieles Verändert. Das Grundprinzip ist zwar immer noch dasselbe, allerdings wurden unzählige Aspekte benutzerfreundlicher und übersichtlicher gestaltet. Zudem sind Mechaniken wie das Prestige-System verschwunden oder wurden durch neue Dinge wie das Motivations-System der Verteidiger-Pokémon ersetzt.
Ihr möchtet wissen, über welche Stärke eure Pokemon verfügen, oder gleich die Überprüfung durchführen, auf welcher Stufe sie welche Stärke haben, dann sind der IV-Rechner und der WP-Entwicklungsrechner euer Tool. Mit nur wenigen Tasteneingaben wisst ihr nach kurzer Zeit Bescheid darüber, welche Pokemon-Werte an der Tagesordnung stehen, ohne dass ihr das Internet absuchen oder einen Taschenrechner händisch zur Kalkulation heranziehen müsstet. Glücklicherweise sind besagte Rechner inzwischen auch in deutscher Sprache verfügbar, was bedeutet, dass ihr sie ganz einfach mit den deutschen Bezeichnungen der Pokemon füttern könnt und verwertbare Ergebnisse erhaltet.
Wir kennen das ja, wie sich Pokemon gezielt in ihre nächste Form entwickeln, nicht nur von Evoli mit dem Trick der Namensgebung. Jetzt geht es um das nächste anders entwickelte Taschenmonster, und zwar Rabauz, ein sehr knuffiges und kampfbereites kleines Kerlchen. Im Folgenden verraten wir euch, wie man im Speziellen bewerkstelligt.
Wer sich einmal ernsthaft als Pokemon-Trainer versucht hat, weiß um den unwiderstehlichen Reiz, die ganz besonderen Exemplare zu fangen. Gemeint sind die seltenen und - somit auch besten - Pokemon, die man in Pokemon Go finden kann. Klingt recht einfach, ist aber eine sehr schwere Angelegenheit, da die entsprechenden Taschenmonster nur sehr selten zu finden sind. Mit Glück allein ist es da nicht getan, auch wenn eine ordentliche Portion davon nicht schaden kann. Ein bisschen beeinflussen könnt ihr das Ganze schon. Zum Beispiel schadet es sicher nicht, wenn das Level eures Trainers so hoch ist wie möglich. Damit einher geht auch eine erhöhte Chance, auf die seltenen Arten der Pokemon zu treffen. Gotta catch 'em all.
Gemeinsam mit dem großen Raid-Update erhielt eine weitere wichtige Neuerung in Pokémon Go Einzug, deren Bedeutung nicht unterschätzt werden sollte: TM (Technische Maschinen).
Pokémon Go hat sich in rasender Geschwindigkeit vom Geheimtipp zum Massenphänomen entwickelt. Das Franchise hatte ja schon immer viele treue Fans, doch seit dem Sprung in den Augmented Reality-Sektor hat es eine ganz neue Stufe erreicht. Plötzlich hockt man nicht mehr Zuhause vor dem Bildschirm, sondern muss raus auf die Straßen, in die Parks, Wiesen, Wälder und wo die kleinen Taschenmonster sonst noch überall zu finden sind.
Ohne sie geht in Pokémon Go nichts. Wer nun spontan an die Taschenmonster selbst denkt, mag nicht ganz Unrecht haben, vergisst aber ein zentrales Spielelement, ohne das der Mobile-Hit schlicht unspielbar wäre: Items. Die Welt der Pokémon ist rappelvoll mit den unterschiedlichsten Gegenständen und Objekten, alle mit verschiedenen Einsatzgebieten, Vorteilen und Fundorten. Keine leichte Aufgabe, da den Überblick zu behalten.
Das Entwickeln von Pokémon ist eine Wissenschaft für sich - war es seit den ersten Game-Boy-Editionen, wird es immer bleiben. Wer eine neue Evolutionsstufe erreichen will, muss je nach Taschenmonster verschiedene Voraussetzungen erfüllen, von denen die wenigsten wirklich offensichtlich sind. Mal gilt es, ein bestimmtes Level zu erreichen, während der nächste Begleiter ein spezielles Item benötigt, um die nächste Sprosse der Evolutionsleiter zu erklimmen.
Neben den Kämpfen zählt das Finden und Fangen von Pokémon zu den wichtigsten Spielelementen aller Pokémon-Spiele. Pokémon Go macht da keine Ausnahme, sondern setzt mit dem Augmented Reality-System und der Pokémonjagd in freier Wildbahn noch eins obendrauf. Weit über 200 Pokémon gibt es bislang in Pokémon Go und vermutlich wollt ihr jedes Einzelne davon haben. Leider ist das nicht immer so einfach.
Kämpfe machen einen Großteil der Spielerfahrung in Pokémon Go aus. Egal, ob ihr ein wildes Pokémon für eure Sammlung einfangen, eine Arena erobern oder einen Raid-Boss bezwingen wollt, jedes Mal ist das kämpferische Talent eurer Taschenmonster gefragt. Das Kampfsystem im Pokémon-Universum folgt seit jeher einem Stein-Schere-Papier-Prinzip. Sprich: Jedes Monster hat seine Stärken und Schwächen gegenüber andere Pokémon-Typen.
Die Änderungen der neuen Arenen in Pokemon Go mit Patch 0.67.1 (Android) respektive 1.37.1 (iOS) haben auch ihre Auswirkungen auf die Belohnungen, die ihr dort verdienen könnt. So gehört nun zu jeder Arena eine Foto-Disc, was die Arenen auch gleichzeitig zu einer Art PokéStop macht. Und wie ihr sicher wisst, kann man dort durch Drehen der Foto-Scheibe nette Gegenstände bekommen.
Nintendo hat sich ein wenig bitten lassen, aber nach mehreren Monaten der Warterei ist Pokémon Go Plus schließlich doch erschienen. Das Pokémon-Armband ist ein äußerst nützlicher Begleiter für alle Trainer und solche, die es werden wollen. Doch welche Vorteile bietet das Gerät, wie hoch ist der Preis und wo findet man es überhaupt? Diese und weitere Fragen beantworten wir in diesem Guide. Außerdem klären wir, welche technischen Voraussetzungen euer Smartphone oder Tablet erfüllen sollte, um die volle Pokémon-Go-Plus-Unterstützung zu gewährleisten.
Entwicklungssteine sind fast so alt wie das Franchise selbst. In Pokemon Go sind sie allerdings noch relativ neu, da sie erst mit Einführung der zweiten Pokemon-Generation ins Spiel gekommen sind. Die begehrten Items werden benötigt, um bestimmte Pokémon generationsübergreifend weiterzuentwickeln. Einige der 151 Pokemon der ersten Generation haben nämlich erst mit Einführung der zweiten Generation eine zweite Evolutionsstufe erhalten. Zu den bekanntesten Fällen zählen beispielsweise Traumato, Onix und Zubat.
Die Welt von Pokémon Go ist gespickt mit wichtigen Items, ohne die ihr keine zwei Meter weit kommt. Unter ihnen sticht eine Kategorie jedoch ganz besonders hervor: Pokébälle. Von den kleinen runden Kugeln kann man nie genug haben, sind sie doch unverzichtbar, um wilde Pokémon zu fangen - und das ist schließlich eure Hauptbeschäftigung im Spiel.
So viele Pokemon und jedes davon hat seine Stärken und Schwächen. Jedes ist anfällig gegen bestimmte Typen und wirksam gegen wieder andere Typen. Dieses System basiert auf Effektivität, quasi wie eine Art Stein-Schere-Papier-Prinzip.
Pokemon lebt ebenso von den kleinen Monsterkerlchen, wie diese von Ressourcen leben, die ihr finden könnt. Damit lassen sich Pokemon weiterentwickeln. Pokemon Go hat zu diesem Zweck zwei Haupteinheiten vorgesehen, und zwar Sternenstaub und Bonbons. Sie sind in unterschiedlichem Maße nötig, um eine Weiterentwicklung der Hosentaschenkreaturen herbeizuführen. Das kommt spätestens in dem Moment zum Tragen, wenn ihr euch in die Arena wagt und dort ordentlich Meter machen wollt.
Als wäre dieser Sommer nicht bereits aufregend genug für Pokémon-Spieler, kündigte Niantic nun ein spezielles Anniversary-Event für Pokémon Go an. Die Feierlichkeiten beginnen am 6. Juli - und damit exakt am ersten Geburtstag des Spiels.
Verfolgt ihr eure Trainerkarriere in Pokemon Go, werdet ihr schnell mit Glückwunschmitteilungen zu freigeschalteten Medaillen erhalten. Diese Medaillen in Pokemon Go sind nichts anderes wie Erfolge, Achievements, Trophäen - oder wie auch immer ihr sie nennen wollt - die man zu genüge von anderen Spielen kennt.
Die unzähligen Attacken der Pokémon sind schon seit ihrer Erfindung ein integralter Bestandteil des Franchises und werden laufend erweitert und auch manchmal überarbeitet. Bei Pokémon Go ist das natürlich nicht viel anders. Eegal, ob ihr eine Arena einnehmen, den neuen Raidbossen entgegtreten oder nur wilde Pokémon fangen wollt, alles basiert auf dem Kampfsystem. Dementsprechend richtet sich das Interesser der Fangemeinde häufig auf die Maximierung von WP, um das stärkste Team zusammenzustellen, die stärksten Pokémon zu fangen und natürlich die besten Attacken herauszufinden. Letztere widmen wir uns auf dieser Seite, während euch die gleich folgenden Links bei den anderen Themen behilflich sind.
Raid-Kämpfe sind eines der großen Highlights des neuesten Pokemon-Go-Updates, das Mitte Juni erschienen ist. Kurz gesagt tut man sich in einem Raid mit bis zu 19 anderen Trainern zusammen und kämpft in der Arena gegen besonders mächtige Boss-Pokemon, die dann auch besonders gute Belohnungen abwerfen. Die Raids unterliegen einer Einteilung in Schwierigkeitsgrade, wie man der Farbe der Eier entnehmen kann, die kurz vor dem Raid über der Arena auftauchen.
Anfang März wurde in Pokemon Go die Möglichkeit eingeführt, Promo-Codes einzugeben. Den entsprechenden Bereich findet ihr im Shop ganz unten. Das neue Feature deutet an, was in Zukunft hier vielleicht möglich ist, wenn Niantic die Promotions richtig nutzt.
Karpador Jump ist das neue Pokémon, zumindest ein bisschen. In dem kostenlosen Spiel für iOS und Android habt ihr zwar erst nur einen Pokémon, den Karpador, aber auch der kann sich gut entwickeln, wenn ihr wisst, wie ihr ihn füttert und trainiert und ihn dann in die Liga schickt. Hier in dem Guide zeigen wir euch wichtige Tipps zu Pokémon: Karpador Jump und wie ihr das meiste aus dem Spiel rausholt.
Alle guten Pokémon lassen sich entwickeln und der kleine, unscheinbar wirkende Karpador in Pokémon Karpador Jump macht da nicht die Ausnahme. Wenn er eines Tages groß und stark ist, dann entwickelt sich aus dem Karpador ein echter Garados. Der Vorteil ist: So ein Garados springt gleich viel höher. Lasst euch hier zeigen, wie ihr es schafft den Garados zu bekommen und zu entwickeln.
Die Pokémon Go Abenteuer-Woche - oftmals als Stein Event bezeichnet - findet zwischen der dritten und vierten Woche im Mai statt und erhöht die Fundchance von bestimmten Pokémon erheblich.
Seid ihr außerhalb der deutschen Pokémon-Community unterwegs, werden nicht mehr die deutschen Namen der kleinen Taschenmonster verwendet, sondern in der Regel die Englischen. Häufig braucht ihr die englischen Namen auch für die verschiedensten externen Webanwendungen wie IV-Rechner, Battle-Calculator und so weiter. Daher haben wir hier für euch alle Pokémon der zweiten und ersten Generation mit ihren deutschen, englischen, französischen und original japanischen Namen aufgelistet und entsprechend ihres Eintrags im Pokédex sortiert.
Der Zustand von Magby ist leicht an seinem Feueratem zu erkennen. Spucken diese Pokemon gelbe Flammen, ist es gesund. Ist es erschöpft, mischen sich zu den Flammen schwarze Rauchwolken.
Elekid speichern Elektrizität in ihrem Körper. Wenn sie Metall berühren und dabei ausversehen ihre gesamte elektrische Ladung freisetzen, beginnen sie mit ihren Armen im Kreis zu wirbeln, um sich wieder aufzuladen.
Kussilla laufen viel herum, stürzen aber auch recht häufig. Wann immer sich die Chance bietet, setzten sie ihre Reflexion ein, um sicherzustellen, dass ihr Gesicht nicht schmutzig geworden ist.
Als Energiequelle verwenden Togepi die positiven Emotionen von Mitgefühl und Freude, die von Menschen und Pokemon ausgestrahlt werden. Diese Pokemon speichern die Glücksgefühle in ihrer Schale und teilen sie dann mit anderen.
Fluffeluffs Stimmbänder sind noch nicht vollständig entwickelt. Zu viel zu Singen würde ihn Halsschmerzen bereiten. Diese Pokemon gurgeln mit frischem Wasser aus einem kristallklaren Fluss.
In Nächten mit Sternschnuppen kann man unzählige Pii in einem Ring tanzen sehen. Sie tanzen durch die ganze Nacht bis zum Morgengrauen, wenn sie ihren Durst mit dem frischen Morgentau löschen können.
Pichu lädt sich an Tagen mit Gewitterwolken oder sehr trockener Luft leichter elektrisch auf. Das Knistern der statischen Elektrizität ist dann weithin hörbar.
Damit es euch, den Trainern in Pokémon Go, nicht langweilig wird, hat Niantic pünktlich zur Weihnachtszeit (12.12.2016) nicht nur eine festliche Version von Pikachu in seinen Mobilehit eingeführt, sondern auch noch gleich sieben neue Taschenmonster. Dabei handelt es sich um besonders kleine und niedliche Exemplare, die bislang nur durch das Ausbrüten von Einern erhältlich sind. Zudem werden sie, da sie noch so klein sind, von eurem Charakter im Arm getragen, wenn ihr sie als euren Kumpel festlegt. Aus diesen Gründen werden die putzigen Nachwuchsmonster auch als Baby-Pokémon bezeichnet.
Teams waren schon immer ein großer Teil der Pokémon-Welt und das ist auch bei Pokémon Go nicht anders. Drei Teams - gelb, rot und blau - liegen in einem ewigen Wettstreit und wem ihr euch anschließt, gehört zu den großen Entscheidungen in dem Spiel.
Natürlich könnt ihr einfach so lange herumlaufen, bis ihr all die Pokémon habt, die ihr nur wollt. Aber es gibt in Pokémon Go eine viel einfachere Art, wie ihr die Pokémon sammeln könnt. Lasst sie einfach zu euch kommen. Alles, was ihr braucht, ist ein Lockmodul. Lest, wie ihr diese bekommt und am effektivsten einsetzen könnt.
Während ihr herumlauft und gelegentlich auf euer Handy schielt - Augen auf im Straßenverkehr - seht ihr in Pokémon Go häufig ein blaues, sich drehendes Rauten-Symbol. Dies ist ein Pokestop. Drückt da drauf und als besseren Hinweis, wo ihr stehen müsst - ungefähr zumindest, es kommt nicht auf den Meter an - seht ihr einen kleinen Ausschnitt der realen Welt und den Ort, den ihr sucht.
Die Kollegen der englischsprachigen Seite GamePress haben eine Methode - Bubblestrat genannt - ausgetüftelt, mit der es möglich ist, hochgerechnet rund 1,5 Millionen Erfahrungspunkte in 24 Stunden einzukassieren, ohne dabei irgendwelche EP-steigernden Gegenstände zu verwenden. Sprich: Mit genügend Glückseiern lässt sich die Menge noch weiter erhöhen. Zudem könnt ihr mit dem Trick eure Arena in zehn Minuten auf Stufe 10 bringen und es quasi unmöglich machen, die Arena einzunehmen, solange ihr aktiv trainiert - egal, wie stark der Angreifer ist.
Habt ihr den Punkt erreicht, an dem ihr genügend Pokémon gefangen habt, rückt das Leveln und Weiterentwickeln der Pokémon mehr in den Vordergrund. Dadurch könnt ihr neue Taschenmonster entdecken und die kleinen Kämpfer für die Eroberung von Arenen vorbereiten. Nachdem mittlerweile mehr über die versteckten Werte und Mechaniken in Pokémon Go bekannt geworden ist, kann sich das Leveln und Entwickeln als überraschend kompliziert herausstellen. Daher fangen wir in diesem Guide ganz am Anfang an und erklären euch zunächst, wie der Weiterentwicklungsprozess funktioniert und auf was ihr achten müsst. Im Anschluss klären wir die häufig gestellten Fragen, wann und wie man ein Pokémon hochleveln und weiterentwickeln sollte.
Neben den Pokémon gibt es einen weiteren wichtigen Faktor in Pokémon Go: euer Trainerlevel. Schließlich bedeutet ein höheres Trainerlevel auch, dass ihr eine höhere Chance habt, auf seltene Pokémon zu stoßen. Gleichzeitigt könnt ihr mit einem höheren Trainerlevel auch an Arenakämpfen teilnehmen und trefft auf mehr wilde Pokémon mit höheren Wettkampfpunkten. Selbige sind wiederum erheblich effektiver in besagten Arenakämpfen, wodurch ihr euch mehr Arenen und folglich mehr kostenlose Poké-Münzen unter den Nagel reißen könnt.
Die Wettkampfpunkte in Pokémon geben die individuelle Stärke eurer Pokémon im Kampf gegen andere Pokémon an. Wie schon in den Pokémon-Hauptspielen gibt es auch in Pokémon Go neben den Standard-Kampf-Modifikatoren (Typ-Vorteile und -Schwächen) auch eine ganze Menge von versteckten Werten für jedes individuelle Pokémon, die die Angriffsstärke, die Verteidigung und die Ausdauer bestimmen.
Das Finden und Fangen von Pokémon macht einen Großteil des Spielspaßes von Pokémon Go aus. Leider war der Spaß aufgrund der bisher fehlerhaften Suchfunktion häufig gedämpft, was in der Regel dazu führte, dass man mehr oder weniger auf gut Glück in der Gegner herumstolperte und darauf hoffte, ein Pokémon zu erwischen. An und für sich ist diese Methode nicht so übel, will man aber gezielt nach einem spezifischen Taschenmonster suchen, um beispielsweise den fehlenden Pokédex-Eintrag zu vervollständigen, ein Pokémon für den Kampf gegen einen bestimmten Typ zu fangen oder Bonbons zum Weiterentwickeln zu sammeln, war der Spaß schnell am Ende.
Wenn ihr ein Pokémon gefunden habt, sei es durch eure Kenntnis der richtigen Fundorte für seltene Pokemon oder einfach so, dann müsst ihr es immer noch in diesen Pokeball bekommen.
Im Grunde ist Pokémon Go ein sehr soziales Spiel, wenn ihr auf der Straße unterwegs seid, aber ihm fehlen die üblichen Features eines solchen, wie eine Freundesliste oder Ranglisten. Es gibt natürlich einen Weg, um seinen Trainer anderen zu zeigen, indem ihr euer Pokémon in eine Arena setzt - Pokémon Go - Arena angreifen, einnehmen, erstellen - und so den Spitznamen des Trainers für andere in der Gegend sichtbar macht.
Pokémon Go ist klasse, wenn es denn mal richtig läuft. Meistens tut es das ja auch, aber eben nicht immer. Hier erfahrt ihr, wie ihr den Status der Server abfragen könnt und wenn die laufen sollten, woran es sonst haken könnt und was ihr dagegen tun könnt.
Simsalas Gehirn hört nicht auf zu wachsen, sodass sein Kopf zu schwer für seine Nackenmuskulatur wird. Dieses Pokémon hält seinen Kopf mit psychokinetischer Energie aufrecht.
Kadabra sendet Alphawellen aus, wenn es Kopfschmerzen hat. Nur wer eine besonders starke Psyche hat, kann dieses Pokémon unter seine Fittiche nehmen.
Abra schläft 18 Stunden am Tag. Es nimmt die Gegenwart von Feinden aber auch im Schlaf wahr. In einer solchen Situation bringt es sich umgehend mit Teleport in Sicherheit.
Quappo besitzt hochentwickelte, starke Muskeln, die niemals ermüden, egal, wie sehr es sie auch beansprucht. Es ist so kräftig, dass es mühelos große Ozeane durchschwimmen kann.
Quaputzis Körper ist immer feucht und glitschig. Dadurch kann es während eines Kampfes leicht der Umklammerung eines Gegners entkommen.
Quapsel hat eine sehr dünne Haut. Durch sie hindurch kann man sogar sein spiralförmiges Inneres sehen. Obwohl seine Haut so dünn ist, ist sie sehr elastisch. Selbst scharfe Reißzähne können sie nicht durchdringen.
Arkani ist sehr schnell. Es kann an einem Tag fast 10 000 km zurücklegen. Das Feuer, das im Innern dieses Pokémon lodert, dient ihm als Energiequelle.
Fukano hat einen ausgezeichneten Geruchssinn. Wenn dieses Pokémon einmal einen Geruch wahrgenommen hat, vergisst es ihn nicht mehr. Es benutzt diese Fähigkeit dazu, die Gefühlslage von Lebewesen auszuloten.
Wenn Rasaff wütend ist, wird seine Blutzirkulation gesteigert und seine Muskeln werden noch stärker. Allerdings mindert das auch die Fähigkeit zum logischen Denken.
Wenn Menki sich schüttelt und schwer durch die Nase atmet, dann ist es wütend. Da es blitzartig in Raserei gerät, ist es unmöglich, seinem Zorn zu entkommen.
Die mit Schwimmhäuten überzogenen Flossen an seinen Vorder- und Hinterbeinen und der stromlinienförmige Körper machen Entoron unheimlich schnell. Dieses Pokémon ist auf jeden Fall schneller als die meisten Hochleistungsschwimmer.
Enton verwendet eine geheimnisvolle Kraft. Dabei erzeugt es Gehirnströme, die man sonst nur von Schlafenden kennt. Diese Entdeckung führte zu einer kontroversen Diskussion unter Wissenschaftlern.
Snobilikat hat sechs dicke Schnurrhaare, wodurch es Furcht einflößend wirkt. Durch diese nimmt es wahr, wenn sich etwas in seiner Nähe bewegt. Es wird sehr zutraulich, wenn man es an den Schnurrhaaren berührt.
Mauzi zieht seine scharfen Krallen ein, um umherschleichen zu können, ohne verräterische Spuren zu hinterlassen. Dieses Pokémon hat eine Vorliebe für Münzen, die im Licht glitzern.
Digdri sind Drillinge, die aus einem Körper entstanden sind. Daher denken alle Köpfe gleich. Sie arbeiten so gut zusammen, dass sie endlos graben können.
Digda wird zumeist auf Farmen gezüchtet. Denn wo auch immer dieses Pokémon zu graben beginnt, hinterlässt es Erde, die für das Anpflanzen von Feldfrüchten perfekt geeignet und für den Anbau köstlichen Gemüses ideal ist.
Omot ist ein nachtaktives Pokémon. Kleine Insekten, die vom Licht in der Dunkelheit angezogen Straßenlaternen umschwärmen, sind seine bevorzugte Beute.
Bluzuk hat einen Pelz aus dünnen Borsten entwickelt, der dem Schutz seines Körpers dient. Es hat große Augen, denen auch winzig kleine Beute nicht entgeht.
Parasek sucht große Bäume heim und entzieht Nährstoffe aus Stamm und Wurzeln. Wenn ein befallener Baum stirbt, sucht es sich zusammen mit seinen Artgenossen einen neuen Wirt.
Auf Paras' Rücken wachsen parasitäre Pilze, die Tochukaso genannt werden. Sie wachsen, indem sie dem Käfer-Pokémon Nährstoffe entziehen. Sie sind sehr wertvoll als lebensverlängernde Medizin.
Giflors giftige Pollen rufen böse allergische Anfälle hervor. Deshalb ist es ratsam, sich keiner schönen Blume im Dschungel zu nähern, so anziehend sie auch sein mag.
Duflor produziert einen ekelerregenden Gestank aus dem Stempel seiner Blume. Wenn es in Gefahr gerät, wird der Gestank noch unerträglicher. Wenn sich dieses Pokémon in Sicherheit befindet, stößt es keinen Gestank aus.
Am Tage vergräbt sich Myrapla im Boden, um mit seinem ganzen Körper Nahrung aufzunehmen. Je fruchtbarer der Boden ist, desto glänzender werden seine Blätter.
Turtok besitzt Wasserdüsen, die aus seinem Panzer herausragen. Diese sind sehr präzise. Es kann Wassergeschosse so genau verschießen, dass es damit aus fast 50 m leere Dosen trifft.
Schillok hat einen langen, buschigen Schweif, dessen Farbe intensiver wird, wenn es altert. Die Kratzer auf seinem Panzer zeugen von seiner Kampfkraft.
Schiggys Panzer dient nicht nur zum Schutz. Die runde Form und die Furchen auf der Oberfläche verringern den Widerstand im Wasser, sodass dieses Pokémon sehr schnell schwimmen kann.
Bisaflor hat eine Blume auf seinem Rücken. Wenn sie viel Nahrung und Sonne aufnimmt, verfärbt sie sich bunt. Der Duft der Blume mildert die Emotionen der Menschen.
Bisaknosp hat eine Knospe auf seinem Rücken. Beine und Rumpf sind kräftig genug, um sein Gewicht zu tragen. Wenn es lange in der Sonne liegt, ist das ein Anzeichen dafür, dass die Knospe bald blüht.
Knuddeluff hat handtellergroße Augen, die immer mit Tränenflüssigkeit bedeckt sind. Gerät Staub in die Augen dieses Pokémon, so wird dieser sofort ausgespült.
Pummeluffs Stimmbänder können die Tonlage seiner Stimme beliebig variieren. Dieses Pokémon benutzt diese Fähigkeit, um seine Gegner mit monotonem Gesang in Tiefschlaf zu versetzen.
Ibitak erkennt man an seinem langen Hals und Schnabel. Er ist hervorragend dafür geeignet, im Erdreich oder im Wasser Beute zu jagen. Es setzt seinen langen, dünnen Schnabel dabei sehr geschickt ein.
Habitak kann einen sehr lauten Schrei ausstoßen, den man über die Entfernung von 1 km vernehmen kann. Durch das Echo seiner hohen, wehklagenden Schreie warnt dieses Pokémon seine Artgenossen vor drohender Gefahr.
Rattikarls kräftige Zähne wachsen ständig. Deshalb nagt es unablässig Steine und Baumstämme an, um sie abzuwetzen. Manchmal knabbert es sogar Hauswände an.
Rattfratz ist extrem vorsichtig. Sogar im Schlaf nimmt es alles wahr, indem es seine Ohren bewegt. Es stellt keine großen Ansprüche an seinen Lebensraum und richtet sein Nest überall ein.
Dieses Pokémon hat ein wunderschönes, glänzendes Gefieder. Viele Trainer sind von der auffälligen Schönheit seines Federkleids begeistert, sodass sie Tauboss als ihr Pokémon wählen.
Tauboga nennt ein großes Gebiet sein Eigen. Es fliegt umher und kontrolliert seinen Lebensraum. Wenn jemand sein Gebiet betritt, zeigt es keine Gnade und greift seine Gegner mit seinen scharfen Krallen an.
Taubsi verfügt über einen sehr geschulten Orientierungssinn. Es kehrt zielsicher zu seinem Nest zurück, egal, wie weit es sich von seiner gewohnten Umgebung entfernt hat.
Bibor sind sehr wehrhaft. Es sollte sich besser niemand ihrem Nest nähern. Wenn man sie ärgert, greifen sie in Schwärmen an.
Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet. In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet. Dabei wird seine Schale sehr heiß.
Hornliu verfügt über einen ausgezeichneten Geruchssinn. So kann es seine Lieblingsblätter von denen unterscheiden, die es nicht mag, indem es mit seiner großen roten Nase daran schnuppert.
Smettbos größte Fähigkeit ist das Aufspüren köstlichen Blütenhonigs. Es findet sogar Honig in Blumen, die fast 10 km von seinem Nest entfernt blühen.
Der Panzer dieses Pokémon ist hart wie Stahl. Safcon bewegt sich kaum, da es das weiche Innere unter seiner harten Schale auf seine Entwicklung vorbereitet.
Raupy ist sehr gefräßig, es kann Blätter verschlingen, die größer sind als es selbst. Seine Antennen sondern einen übel riechenden Gestank ab.
Golbat hat es auf das Blut von Lebewesen abgesehen. Im Schutze der Nacht wird es besonders aktiv. Dieses Pokémon fliegt durch die Nacht, um nach frischem Blut zu suchen.
Tagsüber bleibt Zubat an einem dunklen Ort und bewegt sich kaum. Wenn es dem Sonnenlicht längere Zeit ausgesetzt wird, zieht es sich Verbrennungen an seinem Körper zu.
Nidokings Schweif ist enorm stark. Mit einer Bewegung kann es einen metallenen Sendemast zum Einsturz bringen. Wenn es in Rage gerät, ist es nur schwer aufzuhalten.
Nidorino besitzt ein Horn, das sogar härter ist als ein Diamant. Wenn es einen Feind wahrnimmt, stellen sich all die Widerhaken auf seinem Rücken auf und es schlägt den Gegner mit aller Kraft in die Flucht.
Nidoran? hat Muskeln entwickelt, um seine Ohren bewegen zu können. Dadurch kann es sie in jede beliebige Richtung drehen. Diesem Pokémon entgeht nicht einmal das leiseste Geräusch.
Nidoqueens Körper ist mit sehr harten Schuppen bedeckt. Es ist sehr geschickt darin, Gegner mit starken Attacken wegzuschleudern. Dieses Pokémon entwickelt am meisten Kraft, wenn es seine Jungen verteidigt.
Wenn Nidorina mit seinen Freunden oder seiner Familie zusammen ist, zieht es seine Widerhaken ein, damit es niemanden verletzt. Dieses Pokémon wird nervös, wenn man es von seinen Artgenossen trennt.
Nidoran? besitzt Widerhaken, die ein starkes Gift ausstoßen. Sie sind vermutlich zum Schutz dieses schmächtigen Pokémon entstanden. Wenn es wütend wird, stößt es ein gefährliches Gift aus seinem Horn aus.
Dieses Pokémon ist unheimlich stark. Es kann seine Beute mit seinem Körper umwickeln und sogar Ölfässer zerdrücken. Wenn Arbok einen Gegner umwickelt, ist es unmöglich, seinem Würgegriff zu entkommen.
Rettan rollt sich zu einer Spirale zusammen, wenn es sich ausruht. Aus dieser Haltung kann es blitzschnell auf Bedrohungen aus allen Richtungen reagieren, indem es seinen Kopf hebt.
Vulnona sendet einen unheimlichen Lichtstrahl aus seinen hellroten Augen aus, um totale Kontrolle über die Gedanken seines Gegners zu erlangen. Man sagt, dieses Pokémon könne 1 000 Jahre leben.
Vulpix kommt mit einem weißen Schweif zur Welt. Dieser teilt sich sechsfach, wenn das Pokémon von seinem Trainer viel Zuneigung bekommt. Seine sechs Schweife kräuseln sich schließlich.
Glurak fliegt durch die Lüfte, um starke Gegner aufzuspüren. Sein heißer Feueratem bringt alles zum Schmelzen. Aber es richtet seinen Feueratem nie auf schwächere Gegner.
Gnadenlos besiegt Glutexo seine Gegner mit seinen scharfen Klauen. Wenn es auf starke Gegner trifft, wird es wütend und die Flamme auf seiner Schweifspitze flackert in einem bläulichen Ton.
Die Flamme auf seiner Schweifspitze zeigt seine Gefühlslage an. Sie flackert, wenn Glumanda zufrieden ist. Wenn dieses Pokémon wütend wird, lodert die Flamme gewaltig.
Pixi bewegt sich fort, indem es leicht mit den Flügeln schlägt. Durch seinen federnden Gang kann es sogar über Wasser gehen. Bei Mondschein unternimmt es Spaziergänge auf Seen.
In Vollmondnächten sammeln sich einige dieser Pokémon, um zu spielen. Wird es Tag, kehrt Piepi zu seinem Zufluchtsort in den Bergen zurück und schläft eingekuschelt neben seinen Artgenossen ein.
Wenn seine elektrische Ladung zu groß wird, entlädt Raichu seine Energie ins Erdreich. Neben dem Nest dieses Pokémon findet man häufig versengtes Erdreich.
Immer wenn Pikachu auf etwas Neues stößt, jagt es einen Elektroschock hindurch. Wenn du eine verkohlte Beere findest, hat dieses Pokémon seine elektrische Ladung falsch eingeschätzt.
Sandamers Körper ist übersät mit spitzen Stacheln, die eigentlich Hauthärtungen darstellen. Einmal im Jahr fallen die alten Stacheln aus und werden durch neue ersetzt.
Sandans Körper kann sehr viel Wasser aufnehmen, sodass es auch in der Wüste überleben kann. Dieses Pokémon rollt sich zusammen, um sich vor Feinden zu schützen.
Während sich die eine Hälfte der Welt um die kleinen Taschenmonster dreht, die ihr finden und fangen müsst, dreht sich die andere Hälfte um den Trainer, der das zu bewerkstelligen hat. Er sammelt nicht nur Erfahrung für nahezu alles, was er tut (siehe dafür EP sammeln in Pokémon Go), sondern erhält neben Medaillen und wahnsinnig vielen Unlockables auch hilfreiche Items, die in sein Gepäck wandern. Das kann ganz schön viel sein, zumal man hin und wieder durchaus verpasst, was dort als Belohnung herausspringt.
Der Pokedex muss gefüllt werden! Aktuell sind 151 Pokémon in Pokémon Go aufgetaucht - mehr oder weniger, bei einigen der legendären hält die Suche immer noch an - und hier habt ihr eine Übersicht, welche das sind, zu welchem Element sie gehören, was ihr Stärken und Schwächen sind und welche Angriffe sie auf ihren Hochlevel-Weg mitbekommen können. Sprich: Alles, was ihr wissen müsst, wenn es um die Pokémon geht.
Pokémon zu jagen ist eine Kunst. Nun, nicht wirklich, denn Pokémon Go macht es euch jetzt nicht so schwer, die kleinen Monster aufzuspüren - wenn denn die Server mitspielen. Ist das aber der Fall liegt es nur bei euch und es gibt ein paar Dinge, die euch das die Suche deutlich erleichtern. Manche davon sind technischer Natur, wie gute Akku Charger für unterwegs, damit das Handy länger durchhält. Dann ist da natürlich das Pokémon Go Plus Armband und auch ein paar Dinge, die man einfach so braucht, wenn man 10 Kilometer machen muss, um ein Ei auszubrüten.
ACHTUNG: Ende Juli 16 erschien ein Patch für Pokémon Go, der dafür sorgt, dass die Fußspuren kein Hinweis auf die Entfernung mehr sind. Es sind immer drei Fußspuren, das ist KEIN Bug.
Pokémon vom Typ Wasser machen seit je her den größten Teil der Pokémon in Spielen des Franchise' aus - das ist auch in Pokémon Go nicht anders. Dort sind sie mit 28 Stück noch zahlreicher vertreten, als die normalen Pokémon. Der Wassertyp gehört seit Anfang an zum Pokémon-Universum und stellt neben den Typen Feuer und Pflanze immer eines der drei Starterpokémon in jedem Spiel.
Zwölf Pflanzen-Pokémon erwarten euch in Pokémon Go. Der Typ Pflanze ist seit der ersten Generation vertreten und zählt zu den Typen mit den meisten Schwächen. Neben den Typen Feuer und Wasser gehört auch immer ein Pflanzentyp zu den drei Starterpokémon eines jeden Spieles. Seit der sechsten Generation sind Pflanzen-Pokémon gegen sämtliche Sporen-Attacken immun und können somit von ihnen nicht getroffen werden. Vor der vierten Generation waren alle Pflanzen-Attacken speziell.
Der Typ Normal ist seit Anfang an im Pokémon-Franchise vertreten und ist der einzige Typ, der keine sehr effektiven Attacken gegen einen anderen Typen besitzt. Er weist weder besonders große Vorteile aber auch kaum Nachteile gegen andere Typen auf und ist wohl am ehesten als Durchschnitt anzusehen. In Pokémon Go - Niantics neuestem Augmented Reality-Hit für Smartphones - gibt es insgesamt 151 Pokémon. Und obwohl es 18 verschiedene Typen gibt, gehören mit 22 Stück ein großteil der kleinen Sammelmonster zum normalen Typ.
Sämtliche Pokémon lassen sich einem von insgesamt 18 Typen zuordnen. In Pokémon Go - Niantics neuestem Augmented Reality-Hit für Smartphones - warten 151 Pokémon darauf, von euch in der echten Welt gefunden und eingefangen zu werden. Die Typen Kampf und Psycho gehören schon seit der ersten Generation fest zum Franchise dazu. In Pokémon Go könnt ihr jeweils vom Kampftyp als auch vom Psychotyp acht verschiedene Pokémon sammeln. Welche das sind, erfahrt ihr nachfolgend.
Käfer sind einer von insgesamt 18 Typen, in die die Pokémon einsortiert werden. In Niantics neuestem Augmented Reality-Hit für Smartphones, Pokémon Go, warten sage und schreibe 151 Pokémon darauf, von euch gefunden und eingefangen zu werden, von denen aber nur zwölf zur Kategorie Käfer gehören. Welche das sind, erfahrt ihr nachfolgend. Zudem wir verraten euch ihre Schwächen, damit ihr sie leichter einfangen könnt, und ihre möglichen Weiterentwicklungsstufen inklusive der dafür benötigten Bonbons.
Gift ist einer von 18 Typen, in die die 151 Pokémon von Niantics neuestem Augmented Reality-Hit für Smartphones, Pokémon Go, eingeordnet werden. Der Typ Gift gehört seit der ersten Generation fest zum Pokémon-Franchise. Gift-Pokémon können nicht vergiftet werden und sind sehr stark gegen den Typ Pflanzen und Fee. Dafür wirkungslos bei Typ Stahl und schwach bei Boden, Geist und Gestein.
151 Pokémon von insgesamt 18 verschiedenen Typen könnt ihr in Niantics neuestem Augmented Reality-Hit für Smartphones, Pokémon Go, finden, einfangen und für Kämpfe gegen andere Spieler trainieren. Nachfolgend findet ihr alle Pokémon, die zu den Typen Geist und Gestein zählen. Diese beiden Typen sind schon seit der ersten Generation vertreten. Wir verraten euch ihre Schwächen, damit ihr sie leichter einfangen könnt, ihre möglichen Weiterentwicklungsstufen und wie viele Bonbons ihr dafür gegebenenfalls benötigt.
Niantics Augmented Reality-Hit für Smartphones, Pokémon Go, bietet euch stattliche 151 Pokémon, die ihr finden, einfangen und für Kämpfe trainieren könnt. Dazu gehören auch zwei Pokémon des noch relativ neuen Typs Fee" sowie ein ganzes Dutzend des klassischen Typs Feuer". Nachfolgend erfahrt ihr, welche Pokémon das sind. Wir verraten euch ihre Schwächen, damit ihr sie leichter einfangen könnt, ihre möglichen Weiterentwicklungsstufen und wie viele Bonbons ihr dafür gegebenenfalls investieren müsst.
151 Pokémon könnt ihr in Niantics neuestem Augmented Reality-Hit für Smartphones, Pokémon Go, finden, einfangen und für Kämpfe gegen andere Spieler trainieren. Zu dieser großen anzahl an putzigen und kampffreudigen Monstern gehören auch zwei Eis-Pokémon sowie neuen Pokémons des Typs Elektro". Nachfolgend erfahrt ihr im Detail, welche Pokémon das sind. Wir verraten euch ihre Schwächen, um sie leichter einzufangen, ihre möglichen Weiterentwicklungsstufen und wie viele Bonbons ihr dafür gegebenenfalls benötigt.
In Nintendos neuestem Augmented Reality-Hit für Smartphones, Pokémon Go, könnt ihr sage und schreibe 151 Pokémon finden, einfangen und für Kämpfe trainieren. Unter dieser großen Anzahl befinden sich acht Pokémon des Typs Boden" sowie drei des Typs Drache". Nachfolgend erfahrt ihr, welche Pokémon das sind. Wir verraten euch ihre Schwächen, damit ihr sie leichter einfangen könnt, ihre möglichen Weiterentwicklungsstufen und wie viele Bonbons ihr dafür gegebenenfalls investieren müsst.