Im April hat Microsoft mit seinen Games with Gold einiges zu bieten. Erneut gibt es vier Spiele, darunter Jonathan Blows Rätselspiel The Witness. Ansonsten stürzt ihr euch in ein weiteres Assassinenabenteuer, seid auf vier Rädern unterwegs und bekämpft eklige Monster im Weltraum.
Das Anfang des Jahres für PC und PlayStation 4 veröffentlichte The Witness erscheint schon sehr bald für die Xbox One.
Für die PlayStation-4-Version von The Witness wurde ein neues Update veröffentlicht.
Unter anderem soll es euch helfen, wenn ihr beim Spielen Probleme mit Motion Sickness habt.
Kritisiert hatten einige Spieler zum Launch unter anderem das begrenzte Sichtfeld und die für das Spiel verwendeten Farben.
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Eine VR-Version von The Witness wäre nach Angaben der Entwickler ziemlich problematisch".
Wir wissen ja, man muss sich auf The Witness und dessen Stimmung einlassen, sich festbeißen und kann so hundert Stunden auf der hinreißend gestalteten Rätselinsel verbringen (siehe The-Witness-Test).
Obwohl ich The Witness schon jetzt als eines meiner absoluten Lieblingsspiele abfeiere - siehe Test zu The Witness hier - , kann ich gut nachvollziehen, wieso es nicht jedem gefällt. Wer keinen großen Spaß an knackigen Logikrätseln hat, ungerne Notizen aufschreibt oder sich nicht mit der Untersuchung philosophischer Konzepte auseinandersetzen will, der wird die Aufregung kaum nachvollziehen können. Und das ist auch vollkommen in Ordnung so. Legitime Gründe, dem Titel keine Lobgesänge zu schenken.
Update (03.02.2016): Blow zufolge hat sich The Witness innerhalb einer Woche deutlich mehr als 100.000 Mal verkauft.
Ich hatte mir schon ein wenig Sorgen gemacht. Ursprünglich 2009 angekündigt, dauerte die komplette Entwicklungszeit von The Witness sieben lange Jahre. Sieben Jahre, in denen eine komplette Konsolengeneration an uns vorbeizog. Sieben Jahre, in denen die Erwartungshaltung der Spieler um einiges anstieg. Sieben Jahre, in denen so manch einer bestimmt vergaß, wer Jonathan Blow überhaupt ist und warum Braid damals so bedeutsam für die Anerkennung von Indie-Spielen war.
Viele über einen derart langen Zeitraum entstandene Projekte zeugen häufig nicht von hoher Qualität, sondern sind meist ein Beweisstück für große Probleme während der Entwicklung. Nicht so bei The Witness. Hier sorgten allein Blows Perfektionismus und seine Festhaltung einer starken Vision für die Wartezeit von sieben Jahren.
Wer das Endprodukt mit Bildern oder Videos früherer Versionen vergleicht, erkennt sofort, wie daraus einmal das fertige Spiel entstehen würde, obwohl einige Bereiche sogar vollkommen unterschiedlich aussehen. Blow steckte das gesamte mit Braid erwirtschaftete Geld plus zuzügliche Investitionen in The Witness, da er keine Kompromisse bei der Umsetzung seiner Vision eingehen wollte.
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Jonathan Blow hat zu seinem neuen Projekt The Witness nun auch den Preis bekannt gegeben.
Im Netz ist eine Alterseinstufung von The Witness für die Xbox One aufgetaucht.
Beim Sound von The Witness geht Entwickler Thekla Inc etwas andere Wege.
Auf der Insel, die der Schauplatz des Spiels ist, gibt es etwa keine Tiere, die Geräusche machen, ebenso verzichtet man auf eine musikalische Untermalung des Geschehens.
Das soll aber nicht heißen, dass ihr gar nichts hört. Es ist vielleicht ruhiger, als ihr es aus anderen Spielen gewohnt seid, aber nicht komplett still.
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Jonathan Blows The Witness wird am 26. Januar 2016 für PlayStation 4 und PC erscheinen.
Braid-Entwickler Jonathan Blow investiert eine Menge Geld in sein neues Projekt The Witness.
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Während die großen Triple-A-Titel ihre Marketing-Muskeln spielen lassen, kümmern sich auch 2014 die kleineren Indie-Produktionen um seltsame, riskante, innovative oder schlichtweg vergessene Ideen. Wirklich jeder sollte hier etwas finden, das genau auf seinen Geschmack ausgerichtet ist. Sei es nun das klassische Broken Age für Adventure-Freunde oder das verrückte Octoad: Dadliest Catch. 2014 könnte eines der bisher besten Jahre für Indie-Spiele sein, was die folgende Liste stichhaltig beweist.
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Der Entwickler Jonathan Blow präsentiert The Witness ein Puzzle Game für die Playstation 4.
Erneut kritisieren Indie-Entwickler Microsoft für seine Vorgehensweise und loben gleichzeitig Sony und auch Nintendo.
Update (12.03.2013): Mit der Edge sprach Blow ein weiteres Mal über die vorläufige Exklusivität von The Witness für Sonys Konsole.
"Ich kümmere mich nicht direkt um unsere Partnerschaften mit Drittherstellern", sagt Shuhei Yoshida, als ich ihm eine Frage stellte, die so ziemlich nichts mit dem Bereich bei Sony Computer Entertainment zu tun hat, für den er verantwortlich ist.
Die Katze ist aus dem Sack. Nicht dass es eine große Überraschung gewesen wäre, aber nun ist die PlayStation 4 offiziell. Sony stellte seine Next-Gen-Konsole im Rahmen eines Events in New York vor und wir haben wir eine Zusammenfassung der wichtigsten Details zur Konsole selbst als auch zu einigen Spielen, die für sie erscheinen werden.
Das Wichtigste zuerst: Gezeigt wurde die neue Konsole noch nicht, weder live noch auf irgendwelchen Bildern. Gut möglich, dass man sich das für die E3 aufspart. Wenig überraschend gab es auch noch keine Infos zum Preis, aber mit Holiday 2013" - also zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft - immerhin einen ungefähren Releasezeitraum. Ob der dann weltweit gilt, bleibt abzuwarten.
Mit der PlayStation 4 will Sony jedenfalls den Spieler in den Mittelpunkt des Gaming-Ökosystems" rücken, nicht mehr das Wohnzimmer", sagt Andrew House.
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The Witness, das neue Spiel von Braid-Schöpfer Jonathan Blow, ist anscheinend noch größer als erwartet und soll die zu Beginn erwarteten 15 Stunden weit übersteigen.
Jonathan Blow, Schöpfer des Indie-Juwels Braid, hat auf der PAX 10 einen Stand gehabt, an dem er sein neues Spiel The Witness vorführte. Und auch wieder nicht, denn der Titel stand ohne Beschriftung, Betreuung ober Werbung einfach neben zwei weiteren Indie-Projekten auf der Messe herum – ein ganz bewusster Schachzug von Blow.
Braid-Macher Jonathan Blow hat erste Concept Artworks zu seinem neuen Projekt The Witness (via vg247)veröffentlicht. Weitere Details bleibt er allerdings schuldig.
Wie Jonathan Blow, Schöpfer von Braid, in seinem Blog schreibt, sucht er derzeit nach Verstärkung in Sachen Programmierung. Neben der Aufforderung, dass Bewerber „bitte gut in dem sind, was sie tun“ und „substanzielle 3D-Spiel-Entwicklungserfahrung“ mit bringen sollen, steht dort Folgendes: