Genshin Impact: Die Sumeru-Charaktere Tighnari, Collei und Dori sind jetzt offiziell:

Nach zahlreichen Leaks kommender Charaktere macht Hoyoverse es jetzt offiziell: Die drei Figuren Collei, Tighnari und Dori wurden auf dem Twitter-Kanal von Genshin Impact vorgestellt, für die Community fehlt da aber wohl jeglicher Überraschungseffekt.

In den letzten Monaten konnte man sich als Genshin-Fan kaum den zahlreichen Leaks von zukünftigen Charakteren entziehen und die neue Truppe aus dem kommenden Gebiet Sumeru war bereits vollständig auf verschiedenen sozialen Kanälen zu sehen. Die Spannung hält sich bei den enthüllten Figuren Collei, Tighnari und Dori also wohl in Grenzen, aber zumindest sind die zwei jetzt offiziell.

Bei Collei handelt es sich vermutlich um die langersehntes Figur unter den neuen Charakteren, denn sie tauchte bereits im Rahmen der Genshin-Mangas und anschließend in Leaks auf. Die grün haarige Bogenschützin mit den violettfarbenen Augen ist eine Waldwächterin in Ausbildung und zeigt ihr niedliches Design nun offiziell auf Twitter und könnte eine der ersten Dendro-Nutzer im Spiel werden.

Daneben gibt es noch Tighnari, der jetzt ebenfalls vorgestellt wurde. Auch er ist ein Waldwächter - allerdings bereits ein fertiger. Seine hohen Fellohren zeigen schon: Der Bursche muss wichtig sein. Ob jetzt Collei oder er zuerst als Dendro-Figuren zu Genshin kommen, wird sich zeigen.

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Beim dritten Charakter Dori handelt es sich optisch ein wenig um eine Mischung zwischen Qiqi und Diona im luftigen Sumeru-Gewand. Bei ihr handelt es sich um eine Händlerin der verschiedensten und exotischsten Waren, die mit Elektro-Kräften in den Kampf startet.

An den Figuren-Designs von Sumeru gab es allerdings bisher auch Kritik, denn obwohl das Reich Sumeru lose an mittelalterlichen Kulturen des Nahen Ostens angelehnt ist, sind keinerlei People of Color unter den neuen Charakteren. Es bleibt zu wünschen - auch vonseiten der Community - dass zumindest unter den NPCs etwas mehr Vielfalt zu finden sein wird, um der Vorlage in Sumeru gerechter zu werden.