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Gerücht: Handheld-Hersteller sprechen mit japanischem Mobildfunkanbieter

Mobilfunkanbieter gibt Hinweise

Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge befindet sich der japanische Mobilfunk-Anbieter NTT DoCoMo im Gespräch mit „verschiedenen Unternehmen“, um deren zukünftige Handhelds mit 3G-Funktionalität auszustatten.

Gegenüber dem Wall Street Journal (via IndustryGamers) sagte DoCoMo-Boss Ryuji Yamada, „Videospiel-Hersteller wissen, dass tragbare Spiele-Maschinen für den nächsten Schritt nach vorne drahtlose Kommunikation benötigen. Wir unterhalten uns mit verschiedenen Unternehmen darüber.“

Der Artikel spricht außerdem davon, dass Sony an einem portablen Gerät arbeite, das „die Charakteristika von Handheld-Spiele-Maschinen, E-book-Reader und Netbook teilt“.

Analyst Yusuke Tsunoda vom Tokai Tokyo Research Center führt die 3G-Gespräche der Handheld-Hersteller auf den „Druck durch Smartphones“ zurück.

BigN und Sony hüllen sich dazu derzeit noch in Schweigen.

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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