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Gerücht: Nintendo stampft seine Quality-of-Life-Abteilung an

Und ein Gerät zur Schlafüberwachung wurde eingestellt.

Nintendos Quality-of-Life-Initiative hat sich nie wirklich groß bemerkbar gemacht.

Im vergangen Jahr gab es bereits Spekulationen über das Ende dieses Projekts, nachdem der Aktienkurs des Unternehmens fiel.

Auch Hardware-Partner Panasonic zog sich Berichten zufolge aus dem Projekt zurück.

Fehlgeschlagenes Experiment.

Die letzte Ankündigung von offizieller Seite zum Thema Quality of Life gab es im Jahr 2017. Damals hieß es noch, das Projekt sei aktiv und laufe gut.

Wie Nikkei jetzt aber meldet, hat Nintendo seine Quality-of-Life-Abteilung eingestampft. Zugleich sei ein Prototyp eines Geräts zur Schlafüberwachung eingestellt worden.

Ursprünglich hatte der frühere Nintendo-Präsident Satoru Iwata diese Initiative im Jahr 2014 angekündigt. Das Ziel war die Etablierung eines neuen Geschäftsbereichs im Gesundheitssektor. Dadurch wollte man die Leute dazu anspornen, gesünder zu leben.


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Quelle: Nintendo Life

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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