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Ghostwire: Tokyo auf Anfang 2022 verschoben

Zur Sicherheit der Entwickler.

Tango Gameworks' Ghostwire: Tokyo erscheint nicht mehr in diesem Jahr.

Wie das Entwicklerstudio am Nachmittag auf Twitter mitteilte, habe man die Entscheidung getroffen, den Release auf "Anfang 2022" zu verschieben.

Ein exakter Release-Termin für das Spiel steht zum aktuellen Zeitpunkt nicht fest.

"Wir möchten euch das Spiel so schnell wie möglich in die Hände geben, damit ihr die unvergessliche Version eines Tokio, in dem es spukt, erleben könnt, an der wir so hart gearbeitet haben", heißt es.

"Gleichzeitig sind wir aber auch darauf bedacht, die Gesundheit aller bei Tango zu schützen. Unser neues Release-Zeitfenster wird uns Zeit geben, die Welt von Ghostwire so zum Leben zu erwecken, wie wir sie uns immer vorgestellt haben."

"Vielen Dank für eure Geduld, während wir daran arbeiten, euch ein Erlebnis zu bieten, das sich von allem anderen unterscheidet, was wir je gemacht haben. Wir können es kaum erwarten, euch in den kommenden Monaten mehr zu zeigen."

Bis zur Reise nach Tokio dauert es noch.

Wer sich auf das Spiel freut, braucht also noch ein wenig mehr Geduld bis zur Veröffentlichung. Einen konkreten Veröffentlichungstermin für das Spiel gab es zuletzt nicht, daher kommt die Verschiebung vielleicht nicht allzu überraschend.

Trotz der Übernahme von Bethesda und Tango Gameworks durch Microsoft in diesem Jahr erscheint Ghostwire: Tokyo zuerst exklusiv für die PlayStation 5 und den PC.

Mit einer Veröffentlichung auf den Xbox-Konsolen dürfte dann vermutlich ein Weilchen später zu rechnen sein. Zumindest war zuletzt bei Deathloop, das ebenfalls zuerst auf PS5 und PC kommt, zu vernehmen, dass der Titel bis mindestens September 2022 nicht auf anderen Konsolen erscheint.

In diesem artikel

Ghostwire Tokyo

PS4, PS5, Xbox One, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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