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God of War Ragnarök: Das Gewicht der Ketten - Schlüssel auf der Insel finden, Lyngbakr von den Ketten befreien

In dieser Quest besorgen wir einen Schlüssel für den Wachturm und befördern einen Wal aus dem Wasser, der als eigener Level fungiert. Eine tolle Mission.

Das Gewicht der Ketten ist ein Gefallen und damit eine Nebenquest in God of War Ragnarök.

Ihr startet sie, indem ihr in der Bucht der Großzügigkeit in Svartalfheim die mittige Insel ansteuert und beim Dock an Land geht. Mimir erwähnte bereits beim Wachturm einen Schlüssel für die dortige Tür. Dafür sind wir hier.

Belohnung:

  • Kratos-EP: 1000
  • Atreus-EP: 250

Den Schlüssel auf der Insel finden

Die Töpfe sind explosiv und können gesprengt werden.

Lasst als Erstes das Gefäß hinter dem Erzhaufen explodieren und kümmert euch nicht um die kleinen Scheusale.

Folgt stattdessen rasch dem Weg nach oben und zerstört ihr Nest hinter der Ecke, sonst kommen immer mehr von ihnen. Zieht euch den Vorsprung hoch und feuert rechts neben dem verschlossenen Tor auf den nächsten Topf, um den Weg freizuräumen.

Klickt auf den Vorsprung und es folgt eine kleine Kletterpartie, bevor ihr ein weiteres Scheusalnest ausräuchern müsst. Öffnet das schwere Tor von der anderen Seite, um einen Durchgang zu haben.

Geht dann zur hölzernen Kurbel, dreht sie zweimal nach unten und werft die Axt mit L2 + R2 auf das runde Zahnrad, während ihr noch die Kurbel festhaltet.

Das sorgt dafür, dass der hölzerne Aufzug an seiner Position festgehalten wird. Lauft ohne die Axt zurück durch das geöffnete Tor, dann links zu dem Vorsprung und klettert noch einmal rechts entlang, diesmal ein bisschen weiter, bis ihr diese Stelle erreicht:

Von hier aus gelangt ihr auf die Plattform, könnt die Axt zurückrufen und fahrt nach ganz oben.

Durchbrecht den Boden und ein Kampf gegen eine Bergsra-Mutter steht auf dem Programm, zusammen mit ihren kleinen Scheusalen. Sie droppt Bestiengebein. Anschließend öffnet ihr die Kiste und findet den Wachturmschlüssel.

Brecht hier durch den Boden.

Den Schlüssel zum Wachturm bringen

Verlasst die Kammer, dann die Insel und steuert das Boot in Richtung Süden zum Wachturm. Falls ihr noch nicht hier wart, müsst ihr vor dem Turm eine Erzansammlung sprengen und eine kleine Kletterpartie absolvieren.

Beim Turm passt der Schlüssel zur Tür auf der rechten Seite. Öffnet sie und tretet gleich rechts den Schild runter, um eine Abkürzung freizuschalten.

Klickt dann auf den Gong zum Anheben und lasst Atreus einen Pfeil darauf schießen. Dies sorgt dafür, dass sich nicht weniger als eine komplette Insel aus dem Wasser erhebt.

Bei der Insel Lyngbakr handelt es sich um ein Lebewesen - einen riesigen Wal -, was die Angelegenheit umso interessanter macht.

Den Lyngbakr befreien

Der einst von Mimir versklavte Wal verfügt über eine Anlegestelle für das Boot und trägt einen eigenen Level quasi auf dem Rücken.

Klettert an ihm empor und vermöbelt eine Reihe Gegner. Ballert rechts den Topf weg und sprengt den Durchgang zum Ziel der Quest. Es handelt sich um einen riesigen Nagel mit einer Kette. Darin gefangen ist die linke Flosse des Wals.

Wir müssen die drei Flossen des Wals von den Ketten befreien. Hier die erste.

Werft die Axt auf das Verbindungsstück der Kette, sobald es zum Vorschein kommt, und befreit die linke Flosse damit.

Folgt anschließend Atreus nach vorn und springt zum nächsten Teil des Rückens, wo ein Kampf vom Zaun bricht. Klettert dann rechts an der Kette hoch und analysiert die Wissensmarkierung "Zum Abbau von Ressourcen".

Merkt euch die nach oben führende Felswand, schwingt aber erst mal am Chaosklingenpunkt auf die andere Seite.

Nach einem Kampf geht es die Kette runter und ihr entdeckt die zweite Kette. Befreit auch die rechte Flosse von ihren Fesseln und zerstört das Nest der Scheusale, das dabei freigesetzt wird.

Und die rechte Flosse.

Im Nest versteckt sich ein Gerät mit Feuerbomben. Wir brauchen mehrere. Nehmt eine heraus und sprengt den Erzhaufen in der Nähe, der den Zugang zu einer Schatztruhe mit Ressourcen versperrt.

Südöstlich seht ihr von hier oben ein Dock an der Seite des Wals, das zum Schwanz führen soll, aber es ist von einem Erzhaufen blockiert. Eine zweite Feuerbombe und ein gezielter Wurf lösen das Problem.

Dank des Tores kommt ihr wieder in den bekannten Bereich. Nehmt noch eine Feuerbombe, lauft durch das geöffnete Tor und genau wie beim ersten Mal bis hier:

Sprengt den Erzhaufen, schwingt auf die andere Seite, plündert die Truhe mit den Ablagerungen und rechts durch den Schacht zu einer kleinen Kiste kriechen. Neben der kleinen Kiste erreicht ihr auch einen von Odins Raben (für den Gefallen "Odins Augen").

Nun geht es zurück zu der Stelle mit der Felswand. Es ist diese:

Oben überquert ihr den Rücken des Wals in Richtung Westen und zieht euch mit den Chaosklingen rüber. Nach einem Sprung landet ihr neben einer Schatztruhe mit Ressourcen und einer Leiche mit Kvasirs Gedicht "Wir, die bleiben, zweiter Teil".

Nun geht es zurück zum Boot und damit zum befreiten Dock auf der anderen Seite des Wals. Klettert empor und erledigt oben die Gegner.

Befördert die Schwanzflosse des Wals aus dem Wasser und benutzt das Seil, um zum Festland zu rutschen. Von dort erwischt ihr die letzte Fessel und befreit das Tier aus der Gefangenschaft.

Befreit die Schwanzflosse des Wals.

Plündert die Truhe, die 5x Flüstertafel und den Rundschild des Ärgers enthält. Öffnet dann das Tor daneben mit den Chaosklingen und ihr gelangt in den bekannten Bereich der Bucht.

Mit dem Boot zum Auge des Lyngbakr fahren

Mit der Tafel dahinter könnt ihr noch nichts anfangen, also runter zum Boot und zur Vorderseite des Wals rudern. Interagiert mit dem Auge und schließt den Gefallen für Mimir ab.

Dies schaltet die Trophäe "Wiedergutmachung" frei und Lyngbakr bleibt in der Bucht liegen, falls ihr noch die restlichen Sammelobjekte holen möchtet.

Weiter mit: GoW Ragnarök - Die geheimnisvolle Kugel


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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