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Guerrilla Games: Bewegungssteuerung ist die Zukunft der Shooter

Man plante ein On-Rails-Killzone-2

First-Person-Shooter mit Bewegungssteuerung spielen? Für Guerrilla Games' Tommy de Roos sieht so die Zukunft aus.

"Ich denke, wenn sich das weiterentwickelt, werden in ein paar Jahren die meisten First-Person-Shooter so gespielt", sagt er.

"Das ich glaube ich wirklich. Vielleicht nicht unbedingt mit Move, aber mit einem vergleichbaren Controller."

Auch die Hardcore-Spieler werden seiner Meinung nach die Vorteile erkennen.

"Man verliert etwas an Genauigkeit, wenn man sich dreht, das wird etwas schwieriger. Aber das wird dadurch wettgemacht, dass ihr in der Lage seid, jeden Bereich des Bildschirms anzuvisieren und eure Kugeln in diese Richtung zu schießen. Es ist ein Kompromiss und das erkennen auch viele Hardcore-Spieler. Tatsächlich fangen einige von ihnen damit an, das Spiel mit Move zu bevorzugen."

"Das ist erst die Anfangsphase", so de Roos. "Nintendo hat hier eine Menge experimentiert, wie auch wir selbst, und nun entwickelt es sich langsam."

Gegenüber Ars Technica verriet de Roos dann auch noch, dass man eine spezielle Version von Killzone 2 mit Bewegungssteuerung plante, diese Idee dann aber aufgab.

"Eine unserer ersten Ideen war, eine On-Rails-Version von Killzone 2 zu machen. Aber sobald wir erkannten, wie viel Arbeit das sein würde, alle Kämpfe hätten umgescriptet werden müssen, entschieden wir uns dagegen."

Mehr zum aktuellen Werk der Entwickler erfahrt ihr in unserem Test zu Killzone 3.

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Benjamin Jakobs

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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