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Guerrilla liest jedes Review

Und steigerte so die Killzone-2-Wertung

Es ist eben doch nicht alles umsonst.

Killzone-Entwickler Guerrilla Games nimmt jedenfalls die Reviews ihrer Titel sehr ernst, sagte Hermen Hulst, der Managing Director des in Amsterdam ansässigen Studios. In seiner Keynote auf der diesjährigen Games Developer Conference Europe verriet er, dass man sich vor der Entwicklung von Killzone 2 genau angeschaut habe, welche Features des ersten Teils schlecht bei den Journalisten weggekommen waren und was sehr gut funktionert hat.

"Die guten Sachen wollten wir dann natürlich verstärken und die schlechten mit aller Kraft verbessen."

Scheinbar ist das dann auch gelungen. Beim ersten Teil des Science-Fiction-Shooters waren Multiplayer, Todesanimationen und die Intelligenz der Gegener die Hauptkritikpunkte. Genau die seien dann, Jahre später, bei den Reviews von Killzone 2 am meisten gelobt worden. Zusätzlich stieg die Gesamtwertung bei Metacritic von 70 auf 91.

Für den angekündigten dritten Teil der Reihe gehe man übrigens wieder genauso vor. Sollte euch Killzone 3 also nicht gefallen, sind wir Mitschuld.

In diesem artikel

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Thomas Sieben

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