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Horizon Forbidden West - Meer aus Sand, Tauchermaske herstellen, Flutschlitzer besiegen

So meistert ihr die Unterwasser-Mission in einem überfluteten Las Vegas, besorgt Poseiden und besiegt das metallene Loch-Ness-Monster.

Meer aus Sand ist die neunte Hauptquest von Horizon Forbidden West. Um die Unterfunktion Poseidon für Gaia zu besorgen, macht ihr euch zu den Ruinen von Las Vegas auf, die südwestlich eurer Basis liegt. Die Wüstendünen sind eine gute Gelegenheit, um von Aloys coolem Endlos-Schlitter-Move Gebrauch zu machen: Tippt aus vollem Lauf die Quadrattaste an, um Hänge hinunterzugleiten. Das sieht nicht nur cool aus und ist schneller als laufen, es macht auch eine Menge Spaß.

Horizon Forbidden West - Inhalt

Von außerhalb ist erst einmal nicht zu erkennen, wo Poseidon versteckt sein soll. Sucht den verfallenen Turm mit fernöstlicher Architektur, eine Art chinesische oder japanische Pagode. Aus deren unterer Etage rinnt Wasser - mitten in der Wüste. Klettert hinein und eine Filmsequenz beginnt. Ein gewisser Morlund und zwei Freunde suchen hier nach etwas.

Nachdem ihr euch angefreundet habt, sprecht ihr mit Morlund, der eine Tauchblase entworfen hat, um "Glimmer" aus der Kammer unter dem Gebäude zu bergen. Nur müsst ihr für ihn jetzt noch ein paar Maschinenteile besorgen. Macht euch auf nach Süden zu einer Herde Maschinen, von der sich Morlund die passenden Teile verspricht. Allerdings sind die Blechtierchen wohl weitergezogen. Sucht die Fährte mit eurem Fokus und markiert die Spur, um ihr zu folgen.

Die Fährte führt euch nach Osten. In unserem Fall zog währenddessen ein Sandsturm und ein Tornado auf, den wir meiden mussten. Das größte Tier der Gruppe greift ihr als Erstes an und dünnt so die Gruppe nach und nach aus. Lootet anschließend die Überreste und kehrt zu Morlund zurück, wo es an der Zeit für einen Tauchgang ist, um die Druckluft-Kapsel zu besorgen. Schwimmt die gut 18 Meter hinunter zur Tauchkapsel und unterrichtet Morlund darüber, dass ihr alle Teile dabei habt.


Tauchermaske herstellen

Nun stellt ihr an der Werkbank unter "Spezialausrüstung" die Tauchermaske her. Damit könnt ihr gewissermaßen endlos unter Wasser bleiben. Nach der Unterredung mit Morlund springt ihr also in den Schacht und sucht in der Tiefe nach Poseidon.

Schwimmt der Zielmarkierung hinterher, bis ihr in eine große Halle kommt, in der ein Flutschlitzer umher paddelt, eine große Maschine, die an das Loch-Ness-Monster erinnert. Ihr könnt es nicht angreifen und es wirkt auch (noch) nicht besonders aggressiv. Im hinteren Teil des Raumes wird die Strömung so stark, dass ihr nicht mehr vorwärtskommt. Versucht also erst mal, das rote Licht zu finden, von dem Morlund sprach.

Gegenüber von dem runden Loch im Boden, das vom Flutschlitzer umkreist wird, also in Richtung Süden vom Loch aus, seht ihr eine Höhle in der Erde, deren Eingang rot zu glühen scheint. Schwimmt hinein, um dort eine Konsole zu bedienen. Ihr werdet darauf hingewiesen, wie ihr das Wasser ablassen könnt. Schwimmt dazu weiter nach Süden.

In diesem Bereich bekommt ihr es mit den Krokodil-ähnlichen Schnappmäulern und schwimmenden Aufklärer-Gräbern zu tun. Da ihr so nicht kämpfen könnt, nutzt ihr den Seetang, um euch vor ihnen zu verstecken. Solltet ihr doch mal entdeckt werden, könnt ihr eine Rauchbombe einsetzen. Bewegt euch durch die Gewächse nach Südosten herum Richtung primärer Pumpenknoten. Am besten ist es, ihr wartet bis das Schnappmaul einmal nach Osten an euch vorbeipatrouilliert, dann könnt ihr euch hinter ihm mit ein wenig mehr Ruhe bewegen. Ihr findet einen Tunnel, der senkrecht nach unten führt und in den ihr hineintaucht. Auf der anderen Seite taucht ihr auf und könnt das Ventil schon sehen, es aber nicht erreichen. Taucht noch einmal ab und schwimmt nach Norden unter der Schleuse durch. Klettert an der Leiter aus dem Wasser, entzündet in der südöstlichen Ecke den Feuerglimmer, um eine alte Truhe zu entdecken und öffnet dann das Ventil.

Als Nächstes schwimmt ihr den gleichen Weg zurück, den ihr gekommen seid, um den sekundären Pumpenknoten zu lokalisieren. Nutzt auch hier wieder die Wasserpflanzen, um von dem Schnappmaul nicht entdeckt zu werden. Im westlichen Bereich geht es wieder durch einen Tunnel nach unten. Im kommenden Bereich klettert ihr die Leiter aus dem Wasser, einmal rechtsherum zu einem Datenpunkt. Der Weg auf die andere Seite zum Ventil ist zwar durch Gestein versperrt, aber links davon ist eine Leiter. Anstatt herunterzuklettern könnt ihr von Stelle, an der die Leiter nach unten führt, an den Steinen vorbeispringen.

An den Steinen wächst etwas Feuerglimmer, der die Schleuse festhält, den ihr entzünden müsst, damit ihr das Ventil drehen könnt. Nun müsst ihr die Pumpenwartungsstation im Süden aufsuchen. Ihr solltet das rote Leuchten schon von Weitem sehen können. Es empfiehlt sich aber, östlich herumzuschwimmen, um nicht dem Schnappmaul entgegenzukommen.

Vor der Pumpenwartungsstation müsst ihr erst einmal einen Eingang suchen, denn Teil des Gebäudes ist eingestürzt. Links des Turmes seht ihr einen Bruch in einer Mauer, dahinter geht es hinunter zu einer Tür, die ihr öffnen könnt. Nehmt vorher noch die Grünglanz-Ansammlung an euch. Hinter der ersten Tür müsst ihr eine weitere aufstemmen. Hier öffnet ihr einen alten Tresor und eine Truhe und folgt weiter dem einzig möglichen Weg.

Nach einer weiteren Tür gelangt ihr in einen zylindrischen Raum, wo ihr nach oben schwimmt und die Konsole vorfindet. Aktiviert sie, um das Wasser abzulassen. Jetzt sitzt ihr buchstäblich wieder auf dem Trockenen und könnt euch auf die Suche nach Poseidon machen.

In der Haupthalle zurück, könnt ihr euch jetzt an dem Schnappmaul dafür rächen, dass es euren Tauchgang so gruslig gestaltet hat. Schaltet es als Erstes aus, bevor ihr euch um die anderen Maschinen kümmert. Die Maschine reagiert auf Feuer- und Elektro-Schaden allergisch.

Ist das Gebiet befriedet, müsst ihr zum Loch im Nordosten zurückkehren, wo es in einer Sequenz ein Wiedersehen mit Morlund und seinen Freunden gibt. Jetzt geht es dem Loch-Ness-Monster an den Kragen.


Mehr zu Horizon Forbidden West findet ihr hier in der Komplettlösung von Horizon Forbidden West und auch in den Nebenquests sowie Aufträgen. Dazu findet ihr alle Brutstätten in Forbidden West gelöst, wie ihr auf die Langhälse kommt und wie man die Reliktruinen löst. Dazu gibt es noch 10 wichtige Tipps zum Einstieg in Horizon Forbidden West.


Bosskampf: Flutschlitzer - wie ihr gegen das Maschinen-Nessie triumphiert

Der Flutschlitzer ist schwach gegen Eis und Elektro. Seine Schwanzflosse ist eine Crafting-Ressource, die sich abzutrennen lohnt. Die ersten Treffer könnt ihr bereits aus eurer Deckung platzieren, ohne dass er Wind von euch bekommt. Nutzt das aus, um vielleicht das eine oder andere schon von ihm abzuschießen. Die nächste Achillesferse ist die Scheibe auf seinem Rücken. In Acht nehmen muss man sich vorwiegend vor der Wasserwelle, die das Monster über die Erde zu euch schickt. Ansonsten verfahrt ihr wie üblich: Mit den richtigen Elementen auf die Schwachpunkte schießen und in Bewegung bleiben. Und nicht vergessen, anschließend die Schwanzflosse einzusammeln.


Danach sprecht ihr mit Morlund und könnt im Anschluss endlich durch die Tür nahe dem Wasserloch, um Poseidon zu besorgen. Folgt dem Gang bis ihr in einen Raum mit diversen Computern kommt und setzt an der Konsole den Gaia-Kern ein. Durch das nun wieder komplett erleuchtete Casino geht es zurück zum Fahrstuhlschacht und nach Hause zur Basis. An ein paar Stellen müsst ihr euch mit dem Zugwerfer hochziehen, beachtet also die Hinweise auf diese Ankerpunkte auf eurem HUD. Am Fahrstuhl angekommen, freut sich Aloy, dass sie nicht klettern muss, denn Morlunds Konstruktion trägt sie nach oben. Nach einer letzten Sequenz mit Morlund reist ihr zurück zu eurer Basis, um Poseidon wieder in Gaia einzuspeisen.


Weiter mit Horizon Forbidden West - Samen der Vergangenheit, Schreckflügel

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In diesem artikel

Horizon Forbbiden West

PS4, PS5, PC

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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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