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id Software entwickelt nur noch intern

Abwechselnde Fortsetzungen

Nach der Übernahme durch ZeniMax Media will id Software seine Spiele zukünftig nur noch intern entwickeln. Das von Raven Software entwickelte Wolfenstein dürfte daher der vorerst letzte Titel eines Drittherstellers sein, der auf einer id-Marke basiert.

"Blicken wir zurück auf die Arbeit der externen Teams, hatten wir einige Hits und einige Fehlschläge. Es gab nicht den selben Erfolg wie bei den intern entwickelten Titeln. Außerdem sagten uns alle Publisher, als wir ihnen zukünftige Titel vorstellten, dass es für sie so viel wertvoller gewesen wäre, wenn wir es intern entwickelt hätten", erklärt John Carmack im Gespräch mit Joystiq.

"Aus diesem Grund haben wir auch mit der Aufstockung des Personals und mit den Arbeiten an Doom 4 begonnen. Unsere Vorstellung sieht so aus, dass wir letztendlich drei Teams haben werden."

"Der Aufbau eines dritten Teams geschieht aber nicht Hals über Kopf. Wir bauen den Erfahrungsschatz des Teams von Quake Live aus - sie werden mit id Tech 5 an Multiplayer-Sachen für Rage und Doom 4 arbeiten. Am Ende des Tages werden sie zu einem vollständigen Team heranwachsen."

"Wir werden drei Teams haben und wir haben Wolfenstein, Doom, Quake und Rage. Eines davon wird in jedem Zyklus eine Pause einlegen. Das hängt davon ab, was wir zu der jeweiligen Zeit machen wollen", so Carmack.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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