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In Sundered trifft Super Metroid auf Rogue Legacy

Neues Spiel der Jotun-Entwickler ist ein prozedural generiertes Metroidvania.

Das nächste Projekt der Jotun-Entwickler Thunder Lotus klingt auf Anhieb ein wenig schräg, wenn man darüber nachdenkt: ein prozedural generiertes Metroidvania namens Sundered.

"Schräg" deshalb, weil diese Spiele strukturell davon leben, dass man sie zu fassen kriegt, Wege entdeckt und sich in späteren Durchgängen clevere Abkürzungen und alternative Routen zunutze macht.

In einem prozedural generierten Spiel, dessen Layout sich mit jedem neuen Durchgang ändert, ist das nur schwer vorstellbar, oder?

Hier ist, was Thunder Lotus' Creative-Director William Dubéa dazu zu sagen hat: "Die prozedurale Generierung, die wir benutzen, bewegt sich nahe eines Spiels wie Diablo", schrieb er in einem Posting auf Neo-GAF. "Wir benutzen sie, um Untersektionen zu erstellen, aber das globale Layout der Welt ändert sich nicht. Es gibt zentrale einzigartige Räume, die immer auftauchen, was es uns erlaubt, Sektionen zu erstellen, die von Fertigkeiten blockiert sind, die man noch nicht erlangt hat."

Dubéa verspricht weiterhin dynamische Zwischenfälle in Bezug auf Monster und Horden ("so ähnlich wie in Left 4 Dead"). Die Gegner sollen nicht nur auf Plattformen hin und her laufen. "Sie erscheinen auf Grundlage dessen, wo ihr in der Welt seid, wie lange euer Durchlauf schon dauert [...] etc."

Der Grafikstil sieht aus wie von Hand gezeichnet. Es soll mehrere Enden und "gewaltige Bosskämpfe" geben, ganz wie im Vorbild Super Metroid eben.

Sundered ist vorgesehen für eine Veröffentlichung nächstes Jahr für PC und PS4.

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Sundered

PS4, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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