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Introversion: Dank Steam nicht Pleite

Kapital für ein weiteres Jahr gesichert

Steam ist der Grund dafür, dass Entwickler Introversion mittlerweile nicht Pleite ist. Das sagt jedenfalls Managing Director Mark Morris.

Nach der Veröffentlichung von Darwinia+ auf Xbox Live Arcade, das dort auch nicht erfolgreich genug lief, sah es demnach nicht gut aus.

Durch das alleinige Hinzufügen von Achievements in der Steam-Version von Defcon und durch eine Promotion von Valve konnte man sich aber retten.

"Das kam zustande, weil Introversion im März fast sein Pforten schließen musste", schreibt er im offiziellen Forum.

"Intern wussten wir innerhalb einer Stunde nach dem Launch von Darwinia+, dass es nicht gut genug lief."

Anschließend wandte man sich an Valve: "Als wir mit Introversion anfingen, hatten wir einige Erfolge und glaubten, dass wir unbesiegbar wären. Es ist aber schon lange her, seit wir einen Erfolg hatten und wir brauchten einen. Wie gerufen verschaffte uns Valve einen."

"Die Promotion übertraf all unsere Erwartungen und zusammen mit unseren geringen Kosten (aktuell kein Büro oder Mitarbeiter) hat es sich von der Angst, unsere Hypotheken zahlen zu können, hin zu einem Kapital auf der Bank gewandelt, das für ein Jahr ausreicht."

Derzeit werkelt das Studio an seinem neuen Titel Subversion. Wann der erscheinen wird, ist noch unklar.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs: Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

Defcon

PC, Nintendo DS

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