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Iwata: 3G-Gebühren beschränken die mögliche Userbasis von Sonys NGP

Druck durch iOS

Nintendos CEO Satoru Iwata ist der Meinung, dass allein die Gebühren, die für die Nutzung der 3G-Features von Sonys NGP anfallen werden, schon die Userbasis des Handhelds einschränken werden.

Dies entgegnete er im Rahmen eines von Andriasang übersetzten Interviews mit Asahi.com (danke eg.net).

Ein valides Argument, allerdings wissen wir immer noch nicht, welche Modelle Sony bezüglich der mobilen Datenüberdragung im Sinn hat. Jedenfalls positioniert das Unternehmen das "Überall-Internet" schon seit der ersten Vorstellung der tragbaren Konsole als zentrales Feature. Auch soll der 3DS-Konkurrent in zwei Versionen – einer mit und einer ohne 3G-Funktionalität – erscheinen.

Zum erhöhten Wettbewerbsdruck durch iOS-Geräte äußerte Iwata sich ebenfalls: "Wir befinden uns in einer Phase, in der es schwierig sein wird, den Wert unserer Inhalte aufrecht zu erhalten, wenn wir keine Erlebnisse bieten, die man nicht auch auf Smartphones haben kann", so die Einschätzung des Nintendo-Bosses.

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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