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Japanische Spielehersteller spenden hohe Geldsummen für Erdbebenopfer

Sony, SEGA, Nintendo und Co.

Eine ganze Reihe namhafter Spielehersteller spendet große Geldsummen für die Erdbeben- und Tsunamiopfer in Japan.

Nintendo und Sony halfen jeweils mit 300 Mio. Yen (über 2,6 Mio. Euro), während der PlayStation-Hersteller zusätzlich 30.000 Radios das Grund-Informationsbedürfnis stillen möchte. SEGA Sammy legt 200 Millionen Yen dazu (etwa 1,76 Mio. Euro), während Namco Bandai den Geschädigten mit 100 Mio. Yen (ca. 880.000 Euro) beisteht.

Letztere drehen auch ihren Arcaden den Saft ab, um Strom zu sparen. Tecmo Koei ist mit 10 Mio. Yen dabei (ca. 88.000 Euro) und App-Hersteller 5pb reduziert den Preis der iOS-Version seines Spiels Memories Off 6 T-Wave auf knapp ein Sechstel, wobei alle Erlöse des Ausverkaufs bis zum 31. März gespendet werden.

Zahlen von Andriasang.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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