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Jordanien verbietet PUBG, Fortnite folgt wohl als nächstes

Ein halbes Dutzend Spiele ist betroffen.

Jordanien ist das jüngste Land, in dem PUBG verboten wurde.

Wie Roya News berichtet, sprach die Telecommunications Regulatory Commission des Landes das Verbot in der letzten Woche aus.

Insgesamt sei ein Verbot von einem halben Dutzend Spiele geplant, darunter auch Epics Fortnite.

PUBG ist in Jordanien nicht gerne gesehen.

Ausschlaggebend für das Verbot seien zum einen eine Reihe von Beschwerden durch Bürger und Behörden gewesen.

Ebenso bezieht man sich auf eine vermeintliche Studie der World Health Organization, die PUBG als gewalttätiges, süchtig machendes Spiel einstufe, das zudem zu sozialer Isolierung führe.

Wo man diese Studie gesehen haben möchte, ist allerdings unklar.

Ebenso wird erwähnt, dass PUBG bereits in China, Indien, Nepal und dem Irak verboten sei. Die Verbote in Indien waren allerdings nur temporär und regional, während das Verbot in Nepal wieder aufgehoben wurde.

Und in China wurde PUBG Mobile durch Game for Peace ersetzt, nachdem die chinesische Regierung eine Freigabe zur Monetarisierung verweigerte.

Quelle: Roya News, GamesIndustry

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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