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Katamari-Schöpfer Takahashi schließt sich kanadischem Entwickler an

Macht ein hübsches Browser-MMO

Nach einer einjährigen Auszeit vom Spielebusiness schließt sich Katamari-Damacy-Erfinder, Keita Takahashi, nun wieder einem Spiele-Entwickler an. Dieses Mal zieht es die ehemalige Namco-Bandai-Größe nach Kanada, zum Indie-Studio Tiny Speck.

Warum, das fällt nicht schwer zu verstehen, wenn man sich mal die Seite des dort in Arbeit befindlichen Browser MMOs Glitch anschaut. Das sieht schon jetzt ziemlich nach einem Spiel aus, an dem der geistige Vater des "King of all Kosmos" mitgewirkt hat.

"Wir wissen, es ist schwer, sich gegen Konventionen zu stellen und etwas komplett Neues zu machen. Wir hatten immer immensen Respekt für Keitas Arbeit und fanden es traurig für die Spiele, als wir lasen, dass er sich aus der Industrie zurückziehen würde, weil sie für ihn 'ein wenig langweilig' wurde."

Vor einigen Monaten habe man das Glück gehabt, sich mit ihm zu unterhalten. Nach einer Runde Glitch stellten die Neu-Verbündeten einige Gemeinsamkeiten fest, zum Beispiel einen "festen Glauben an Merkwürdigkeit, Humor, Absurdität, vor allem aber den Glauben an die positive Kraft des Spielens."

Glitch befindet sich aktuell in der Beta-Phase. Alles andere entnehmt ihr der offiziellen Website des Spiels.

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Glitch

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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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