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Kena: Bridge of Spirits - Rottesser, Boss in den Dorfherzhöhlen besiegen

Im Kampf gegen den Rottesser müsst ihr gegen mehrere seiner Handlanger antreten. Lest hier, wie ihr diesen Boss ganz einfach in die Knie zwingt.

Der Rottesser ist der zehnte Boss in Kena: Bridge of Spirits.

Er zeigt sich in den Dorfherzhöhlen, während ihr das Ziel "Adiras Reue" verfolgt. Der Rottesser ist so etwas wie die XXL-Ausgabe seiner kleineren Artverwandten, die ihr auf dem Weg hierher schon ein paar Mal bekämpfen musstet.

Seine erste Amtshandlung nach Kampfbeginn besteht darin, ein paar Fluggegner zu beschwören, die euch das Leben schwerer machen als nötig. Ballert sie mit Pfeilen aus der Luft.

Es kommen zwar immer wieder neue, die er beschwört, aber ihr habt dazwischen wenigstens etwas Freiraum.

Streckt er den Kopf nach hinten (und gibt den Blick frei auf seinen roten Hals), lädt er eine rote Kugel auf und schleudert sie euch entgegen. Bleibt in Bewegung, auf keinen Fall stillstehen, dann kann euch nicht viel passieren.

Sein Hals signalisiert, dass er gleich ein rotes Geschoss in eure Richtung schickt.

Wer in den Nahkampf gehen möchte, kann das tun und direkt auf seinen Schädel einprügeln. Nach kurzer Zeit reicht es ihm und er schlägt mit der rechten Hand nach euch. Dieser Angriff lässt sich im letzten Moment mit L1 parieren, woraufhin der Rottesser nach hinten gestoßen wird. Ihr habt dann eine gute Möglichkeit zum Gegenangriff.

So viel mehr passiert in diesem Bosskampf nicht. Der Rottesser ist sehr langsam unterwegs, weshalb man nicht so sehr auf Zack sein muss wie bei den anderen Gegnern.

Seine Hiebe lassen sich parieren.

Wer mag, kann auch die Waldträne in der Mitte der Arena in den Kampf mit einbeziehen: Lasst eure Rott darauf los und attackiert den Boss mit der Macht der Natur.

Nach ein paar Minuten sollte die Sache erledigt sein. Achtet auf seine Verstärkung, die immer wieder nachrückt, dann kann so viel nicht schiefgehen.

Habt ihr den Sieg errungen, reinigt die Verderbnis. Außerdem gibt es in der Arena noch einen Blumenschrein, den man instand setzen kann.

Weg zur Quelle der Verderbnis

Aktiviert den Schnellreisepunkt "Dorfherzenhöhlen" und nehmt die beiden dreigeteilten Säulen neben dem Tor in Augenschein. Hier müsst ihr Bomben nutzen und dann auf die Kristalle schießen, damit die Muster ein Motiv ergeben.

Das linke muss so aussehen:

Das rechte so:

Stellt euch auf die Platte, sobald das Tor sich öffnet, und drückt L1 zum Starten der Fahrt. Beharkt währenddessen die angreifenden Gegner mit Pfeilen, vor allem die kleinen explosiven.

Auch in den Gängen dahinter stürmen euch viele Feinde entgegen. Haltet den Bogen griffbereit. Ihr gelangt nach einem weiteren verdorbenen Herz zu einigen großen Felsbrocken auf der rechten Seite. Jagt sie hoch und absolviert die Rutschpartie.

Der Abschnitt ist fast geschafft.

Im überschwemmten Raum dahinter ermöglichen euch die mit Bomben neu angeordneten Säulen, die Herzen an den Seiten zu bereinigen. Gleichzeitig fließt das Wasser aus dem Raum ab.

Lasst euch fallen und das nächste Gefecht gegen bekannte Gegnertypen entbrennt. Ist endlich Ruhe eingekehrt, säubert das Herz in der Mitte, stellt euch auf den runden Schalter und öffnet das Tor.

Ihr seht die Quelle der Verderbnis weit im Hintergrund. Ein beeindruckender Anblick. Weiter geht es links per Sprung und mit den Bomben über diverse Plattformen, bis ihr an dieser Stelle ankommt:

Die Feuerwelle dürfte euch nichts anhaben, auch wenn sie gefährlich aussieht. Sprengt rechts die beiden Steine in die Luft und zieht euch zu der dahinter zum Vorschein kommenden Blüte.

Springt weiter, nutzt eure Bomben und ihr nähert euch immer mehr dem großen Herz im Hintergrund. Dieses zu bereinigen verschafft euch die Trophäe "Adiras Treue" und das dritte Relikt: Dorfherz.

Steigt in den Aufzug, sobald er stehen bleibt. Das nächste Ziel startet ebenfalls: Befreie Adira.


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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