Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Kingdom Come: Creative Director deutet Änderungen am Schlösserknacken und Speichersystem an

"Wir werden etwas tun."

Zwei Kritikpunkte an Kingdom Come: Deliverance, die immer wieder erwähnt werden, sind das Speichersystem und das schwierige Schlösserknacken.

Freies Speichern ist auf dem PC mit einer Mod möglich, ansonsten braucht ihr dazu bestimmte Tränke (sind selten) oder müsst im Spiel schlafen. Letzteres ist nicht immer eine Option und kann bei zeitkritischen Quests problematisch sein. Zudem gibt es eine Autosave-Funktion, aber auch hier sind die Abstände zwischen den Speicherpunkten teils recht groß.

Unterdessen ist beim Schlösserknacken sehr viel Raffinesse erforderlich, mehr als bei vergleichbaren Minispielen in anderen Titeln.

Die Entwickler haben die Kritik an beiden Systemen jedenfalls vernommen, sagt Creative Director Daniel Vávra auf Twitter und verspricht, dass man sich damit beschäftigt.

"Wir haben euch gehört. Das Schlösserknacken ist zu einfach... ich meine zu hart. Und wir sollten etwas mit 'save and quit' machen sowie ein 'paar' andere Dinge. Wir werden etwas tun."

Näher ins Detail geht er nicht, aber es ist wohl mit Anpassungen zu rechnen.

Mehr zum Spiel lest ihr in unserem Test zu Kingdom Come: Deliverance.

In diesem artikel

Kingdom Come: Deliverance

PS4, Xbox One, PC, Mac, Nintendo Switch

Verwandte Themen
Über den Autor
Benjamin Jakobs Avatar

Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

Kommentare