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Konami macht jede Menge Geld, auch ohne eure Wünsche zu erfüllen

Der Yen rollt.

Eigentlich hätte es Konami nicht schwer, die Wünsche seiner Fans zu erfüllen. Mehr Metal Gear, mehr Silent Hill, mehr Castlevania. Recht offensichtlich, oder?

Trotzdem warten wir seit Jahren auf neue Spiele in diesen Franchises. Wer jetzt glaubt, Konami geht es ohne diese schlecht, der irrt sich.

Das Geld fließt

Zu Anfang des vergangenen Geschäftsjahres verfügte das Unternehmen über rund 1,5 Milliarden Dollar an liquiden Mitteln, zum Ende sind es jetzt 1,9 Milliarden Dollar gewesen.

Im gleichen Atemzug betont Konami auch, in Zukunft weiterhin NFTs verkaufen zu wollen.

Aber natürlich generiert man nicht alleine dadurch Einnahmen. In Japan laufen etwa Tokimeki Memorial Girl's Side 4th Heart und Power Pro Kun Pocket R ganz gut. Neben Yu-Gi-Oh! Master Duel scheint tatsächlich auch das viel kritisierte eFootball 2022 für Umsatz zu sorgen. Außerdem betreibt man Pachinko-Maschinen, die einen großen Beitrag leisten.

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Was natürlich nicht heißt, dass wir von den klassischen Franchises nie wieder etwas sehen.

In jüngster Vergangenheit gab es bisher unbestätigte Berichte darüber, dass sich bei Metal Gear Solid, Castlevania und Silent Hill Dinge tun – von Remasters/Remakes bis hin zu neuen Teilen.

Zuletzt hatte Konami GetsuFumaDen: Undying Moon veröffentlicht, die Fortsetzung eines Japan-exklusiven NES-Spiels von 1987.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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