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Kotick: 'Die Leute sind zufrieden mit bereits existierenden Franchises'

Sofern man Innovationen bietet

Laut Activision Blizzards Chef Bobby Kotick wollen nur wenige Spieler stets etwas Neues und Anderes haben. Die Mehrheit sei zufrieden mit bereits existierenden Franchises, sofern man denn Innovationen anbiete.

"Ein kleiner Teil der sehr lautstarken Spieler sagt, dass jedes Jahr alles neu und anders sein muss", so Kotick im Gespräch mit The Economist. "Ehrlich gesagt sind die Leute mit bereits existierenden Franchises zufrieden, sofern man Innovationen bietet."

Des Weiteren sprach Kotick noch über den Zusammenschluss von Activision und Vivendi. Wenig überraschend bezeichnet er World of WarCraft als den größten Coup der Fusion. Das Spiel sei "die stabilste Form des profitablen Umsatzes in der Industrie".

Außerdem vergrößern Spiele wie Tony Hawk oder Guitar Hero seiner Meinung nach die Zielgruppe der Spieler: "Wir stellen fest, dass aufgrund der physikalischen Natur der Spielerfahrung neue Zielgruppen enstehen."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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