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League of Legends: US-Regierung blockiert den Zugang für Spieler aus Syrien und dem Iran

Kann sich jederzeit wieder ändern.

League-of-Legends-Spieler aus dem Iran und Syrien können derzeit den Titel nicht mehr spielen.

Es ist eine der Auswirkungen der Spannungen zwischen beiden Ländern und den USA, die wiederum Sanktionen erlassen.

Nach Angaben von Dot Esports berichten Spieler seit Samstag davon, dass sie eine entsprechende Nachricht im Spiel erhalten.

Spieler aus den betroffenen Regionen kommen derzeit nur via VPN ins Spiel.

"Aufgrund von US-Gesetzen und -Regulierungen können Spieler in deinem Land derzeit nicht mehr auf League of Legends zugreifen", heißt es in der Nachricht, die ein iranischer Spieler im offiziellen Forum veröffentlichte. Gleichzeitig wird betont, dass sich daran jederzeit wieder was ändern könnte.

Einer offiziellen Antwort darauf zufolge hat Riot Games anscheinend keine andere Wahl, als dem Folge zu leisten. Es wird betont, dass es sich dabei nicht um eine offizielle Richtlinie von Riot handelt, sondern eben um die Vorgaben der US-Regierung.

Man hofft, dass sich die Situation bald entspannt und man dann Spieler aus der Region wieder in League of Legends begrüßen kann.

Via VPN ist ein Zugriff zwar noch möglich, was sich aber eher negativ auf den eigenen Ping in Online-Spielen auswirkt.

Quelle: Dot Esports, Offizielle Webseite

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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