Skip to main content
Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

LulzSec löst sich auf

Mit einem letzten Hack

Nach diversen Hackerangriffen - unter anderem auf Bethesda, Minecraft, League of Legends oder EVE Online - hat LulzSec nun nach 50 Tagen angekündigt, dass man sich aufgelöst hat.

Nicht jedoch, ohne noch ein letztes Mal zuzuschlagen.

Nach Angaben der Gruppe hat man Namen und Passwörter von mehr als 500.000 Accounts aus verschiedenen Spieleforen und der Beta von Battlefield Heroes veröffentlicht.

Die Website von EAs free-to-play-Titel ist derzeit nicht erreichbar, während man "einen Sicherheitsverstoß untersucht". Wie man weiter angibt, wurden nach derzeitigem Stand keinerlei persönlichen Daten entwendet.

Laut LulzSec bestand die Gruppe aus sechs Mitgliedern und die 50 Tage voller "lulz" seien von Anfang so geplant gewesen.

Wie unsere englischen Kollegen außerdem berichten, ist LulzSec selbst offenbar von einer Anti-Hackergruppe namens A-Team attackiert worden, woraufhin die realen Namen und Wohnorte von LulzSec-Mitgliedern in Großbritannien, den USA und Schweden sowie ihre Gespräche untereinander veröffentlicht worden seien.

Verwandte Themen
Über den Autor
Benjamin Jakobs Avatar

Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
Kommentare