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Mann wegen Morddrohungen an Blizzard verhaftet

"Besuch mit einer AK-47" ist nichts, womit man scherzt.

Ein 28-jähriger Kalifornier wurde verhaftet, weil er Morddrohungen gegen Blizzard aussprach. Genauer gesagt, war von einem Besuch mit einer AK-47 die Rede.

Bereits am 16. Juli wurde Stephen Cebula aus Sacramento im Rahmen einer FBI-Ermittlung verhaftet, nachdem er am 2. und 3. desselben Monats die fraglichen Drohnung formuliert hatte.

Es könne sein, dass er "eine 'Störung' in den [Blizzard] Haupquartieren in Kalifornien mit einer AK-47 und anderen opportunistischen Werkzeugen verursachen" werde.

Wird er verurteilt, könnten im fünf Jahre Gefängnis und 250.000 Dollar Geldstrafe blühen. Leider ist der Klageschrift nicht zu entnehmen, was zu der Drohung führte.

Was wollen wir wetten, dass es eine der letzten Balace-Änderungen an Overwacht waren?

Übertriebene Gewaltandrohungen kommen im Internet leider immer wieder vor. Ein anderer größer publizierter Fall waren die Morddrohungen wegen Änderungen an einer Waffe in Call of Duty: Black Ops 2. Auch der Flappy-Bird-Schöpfer Dong Nguyen hatte schon mit derart unerfreulichen Versprechen zu kämpfen, als er sein Spiel aus dem Store entfernte.

Danke, Kotaku

In diesem artikel

Overwatch

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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