Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Mass Effect 3: Gleichgeschlechtliche Romanzen, mehr Charakterinteraktionen

Mehr Drinks? (Update)

Update: Via Twitter hat sich BioWares Casey Hudson nochmal zu der Thematik geäußert.

"Einige Spieleseiten sagen, dass "vorher heterosexuelle Charaktere nun auch für männliche und weibliche Charaktere zur Verfügung stehen". Das stimmt nicht notwendigerweise. Wir haben einige neue Romanzen in ME3", schreibt er.

Originalmeldung: In Mass Effect 3 werdet ihr diesmal auch gleichgeschlechtlichte Romanzen eingehen können.

"Es freut mich, bestätigen zu können, dass ME3 breitere Optionen für Romanzen bietet, darunter auch gleichgeschlechtliche für männliche und weibliche Charaktere. Abhängig davon, wie ihr mit ihnen im Spiel umgeht", erklärt BioWares Casey Hudson via Twitter.

Was den Punkt "keine neuen Romanzen in ME3" anbelangt, scheint dieser nicht zwingend zu stimmen. Zwar zitiert ihn auch die PC Gamer entsprechend, doch Hudson selbst sagte dazu jüngst: "Glaubt nicht alles, was ihr in Zeitschriften lest (oder online in dem Fall)".

Natürlich soll es aber abhängig von euren Aktionen, etwa ob ihr eurer ME1-Romanze treu geblieben seid oder nicht, entsprechende Auswirkungen geben.

Gleichzeitig wollen die Entwickler für mehr Charakterinteraktionen sorgen.

"Das ME3-Autorenteam hat einige großartige Ideen, um bei den Charakterinteraktionen neue Wege zu gehen, was etwas zu nicht-romantischen Beziehungen beitragen sollte", so Hudson.

"Die Leute mochten den freundschaftlichen Drink mit Chakwas in ME2 und wir werden mehr davon von ME3 haben", fügt er hinzu.

Mehr Infos zum Spiel bekommt ihr in unserer Vorschau zu Mass Effect 3.

In diesem artikel

Mass Effect 3

PS3, Xbox 360, Nintendo Wii U, PC

Verwandte Themen
Über den Autor
Benjamin Jakobs Avatar

Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

Kommentare