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Mass Effect: BioWare nutzt Umbra-Technik

Für mehr Polygone auf dem Schirm

BioWare hat die Optimierungssoftware von Umbra Software für die Entwicklung der Mass-Effect-Reihe lizenziert, deren Tools zur Optimierung des Renderings die Zeit zur Erstellung von Content auf Xbox 360, PC und PS3 verkürzen können.

Wesentlich wichtiger ist aber das so genannte Occlusion Culling, das ebenfalls ein Teil davon ist. Damit bezeichnet man den Prozess, mit dem Daten von nicht betrachteten oder verdeckten Objekten im Spiel nicht weiter behandelt beziehungsweise gezeichnet werden müssen, was wiederum die Schnelligkeit der Berechnung für eine Szene erhöht.

Ein bekannter Titel, der dieses Verfahren angewendet hat, war beispielsweise God of War 2 auf der PlayStation 2.

BioWare wird die Technik aber nicht nur in Mass Effect, sondern auch in Dragon Age und anderen Titeln einsetzen. Zuletzt hatte bereits Remedy die Software für Alan Wake lizenziert.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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