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Metroid Dread - Ferenia: Lila EMMI, Kartenraum, Netzwerkstation, Zielsuchende Raketen und Space Jump

Wir machen uns auf den Weg nach Ferenia, wo wir die EMMI-Zone durchqueren, die Storm Missiles finden und den Space Jump erlangen.

Der erste richtig lange Abstecher nach Ferenia findet erst statt, nachdem wir in Ghavoran die Ice Missiles und den Pulsradar gefunden haben.

Anschließend geht es im Osten von Ghavoran mit einem Shuttle nach Ferenia. Nach der Ankunft in diesem Sektor verlasst ihr den Bahnhof auf der rechten Seite und arbeitet euch weiter nach rechts durch, bis ihr diese Stelle erreicht:

Mit den Storm Missiles kommt ihr später durch die Box. Vorerst geht es abwärts weiter.

Die grüne Storm-Missile-Box ist noch nicht benutzbar. Sprengt euch durch den Boden und immer weiter nach unten. Links durch die gelbe Schleuse und fallen lassen.

Rechts betretet ihr die Netzwerkstation, wo Adam ein paar Informationen über Ferenia, die Mawkin und ihre hier abgehaltenen Zeremonien herausrückt. Er spürt in diesem Gebiet außerdem die Anwesenheit eines besonders starken X und warnt Samus vor den EMMI, die durch Gelände blicken und Gegner mit elektrischen Schüssen betäuben können.

Verlasst die Netzwerkstation auf der rechten Seite und ihr gelangt in einen größeren Raum mit vier weiteren Ausgängen. Die meisten bringen euch (noch) nicht weiter.

Die meisten Ausgänge aus dem Raum sind noch nicht nutzbar. Weiter geht es unten links.

Die Durchgänge auf der rechten Seite könnt ihr vorerst ignorieren, da euch sowohl Gravity Suit als auch Storm Missiles fehlen.

Die obere linke Schleuse ist lediglich ein Durchgang ins bekannte Areal, also bleibt nur die untere linke Power-Beam-Schleuse jenseits des geöffneten Rollladens im Südwesten.

Erledigt die Insekten und arbeitet euch nach unten vor. Ignoriert die Plasma-Beam-Schleuse zur Linken, die Zone dahinter ist bitterkalt.

Der lila EMMI

Euch bleibt nichts weiter, als ganz unten auf der rechten Seite in die EMMI-Zone einzutreten.

Ohne Phantomumhang wird das Durchqueren der lila EMMI-Zone relativ schwierig.

Und das lilafarbene Biest ist euch die ganze Zeit auf den Fersen. Nutzt euren Phantomumhang zum Verstecken, das ist in dieser Zone sehr wichtig, zumal ihr im Wasser recht langsam unterwegs seid.

Arbeitet euch im ersten Raum nach rechts voran und durch die gelbe Schleuse im Wasser. Im Raum rechts daneben müsst ihr im Osten die Magnetschienen nutzen und gelangt zum Ausgang aus der EMMI-Zone.

Das hier ist die Route, die es einzuhalten gilt:

Im sicheren Raum östlich könnt ihr euch durch die Decke sprengen, aber erst geht es unten rechts zum Kartenterminal, wo ihr die Karte von Ferenia herunterladet und speichert.

Sprengt euch dann an besagter Stelle durch die Decke und seid vorsichtig mit dem flammenspuckenden Gegnern an den Wänden. Geht rechts durch die gelbe Schleuse in den nächsten Raum und oberhalb der Storm-Missile-Box nach rechts in die Speicherstation.

Hier geht es nach oben weiter.

Da es hier nicht weitergeht, müsst ihr zurück in den Raum von eben mit den flammenspuckenden Gegnern. Oben links in diesem Raum ist ein weiterer Eingang zur EMMI-Zone, den ihr durchschreitet.

In der Zone geht es aufwärts, bis ihr links einen Ausgang erreicht. Dahinter tankt ihr Energie auf und habt zumindest einen Zwischenspeicherpunkt.

Wieder rein in die Zone und rechts durch die gelbe Schleuse. Haltet euch an die folgende Route zum Durchqueren der Zone:

Der gelbe Kreis markiert eine kleine Magnetschiene, die euch nach rechts auf die andere Seite des Raumes bringt.

Nach dem Verlassen der EMMI-Zone geht es nach unten weiter, wo ihr links die Charge-Beam-Schleuse und damit einen Durchgang in den bekannten Speicherraum öffnet.

Setzt den Weg fort und lasst euch durch die Fallenblöcke nach unten plumpsen. Links hinter der Schleuse entdeckt ihr eine Gesamtladestation.

Rechts in dem kleinen Schacht könnt ihr sehr einfach eine Energieeinheit holen, indem ihr den Bombenblock davor sprengt. Rollt rechts durch den Schacht und ihr landet in einer kleinen Kammer.

Diese Einheit ist einfach zu bekommen.

Nutzt den Pulsradar, um zerstörbare Blöcke zu entdecken. Oberhalb könnt ihr einen Missile-Container abräumen, weiter geht es nach unten.

Dort erwartet euch eine Monstertür, und wir wissen, was das bedeutet: Es ist Bosszeit.

Der Pulsradar hilft beim Entdecken zerstörbarer Blöcke.

Der nächste Obermotz ist Escue, ein Flugwesen.

Neue Wege mit den Storm Missiles

Nach eurem Sieg verlasst ihr die Arena und geht zurück in den Raum, wo ihr vorhin die Energieeinheit gefunden habt. Rollt links durch den Schacht und ihr müsst an dieser Stelle die Storm-Missile-Box zerstören:

Der erste Einsatz für die zielsuchenden Storm Missiles.

Das gelingt, indem ihr die Tasten L und R gedrückt haltet, die grünen Punkte anvisiert und dann einen Schub kleiner Missiles abfeuert, die alle Punkte aktivieren und die Box öffnen.

Ihr seid wieder zurück im bekannten Areal von Ferenia. Durchquert die EMMI-Zone noch einmal in Richtung Westen und geht zu diesem Punkt auf der Karte:

Hier nutzt ihr die neuen Storm Missiles, um die Box aus dem Weg zu räumen. Unten geht es nach links durch die Schleuse und ihr müsst dem nächsten Boss gegenübertreten: dem Chozo-Robosoldatenduo.

Den Space Jump holen

Nachdem die beiden weg sind, setzt ihr den Weg fort zur Item-Kammer im Nordwesten des Sektors. Davor befindet sich eine Storm-Missile-Box. Hier die Stelle auf der Karte:

Zerstört die rote Missile-Panzerung dahinter und holt den Space Jump aus der Item-Kammer.

Damit kann Samus beliebig viele Sprünge aneinanderreihen und sich endlos lange in der Luft halten. Rollt durch den Schacht unterhalb und setzt die neue Technik unter Wasser das erste Mal ein, um auf dem linken Vorsprung zu landen.

Hüpft weiter nach oben, vorbei an den flammenspuckenden Gegnern, und zerschießt den Auswuchs im Mauerwerk. Ihr landet neben dem Shuttle nach Ghavoran. Fahrt zurück in diesen Sektor.

Nächster Abschnitt: Metroid Dread - Rückkehr nach Burenia und Artaria


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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