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Microsoft möchte nicht, dass Xbox-Series-X-Upgrades als DLC verkauft werden

Smart Delivery und andere Optionen.

Microsoft zieht es vor, wenn Upgrades für die Xbox Series X nicht als DLC verkauft werden.

Seinen Partnern empfiehlt das Unternehmen, stattdessen kostenlose Upgrademöglichkeiten anzubieten.

Letzten Endes liege die Entscheidung aber alleine bei den Publishern, wie VGC berichtet.

Microsoft biete allen Unternehmen seine Smarty-Delivery-Funktion an, vorgeschrieben ist die Nutzung aber nicht. EA setzt zum Beispiel bei FIFA 21 und Madden 21 auf ein eigenes Upgrade-Programm.

Zu den weiteren Optionen für Unternehmen zählen Xbox-Series-X-Upgrades zu reduzierten Preisen im Handel sowie der Verkauf von Bundles. Letzteres tut 2K bei NBA 2K21 und bietet eine teurere Edition für 100 Dollar an, die sowohl die Xbox-One- als auch die Xbox-Series-X-Version umfasst.

Nachträglich können Unternehmen dem Bericht zufolge nicht mehr auf Smart Delivery zurückgreifen. Wenn ein Spiel gleichzeitig auf Xbox One und Xbox Series X erscheint, muss das Feature vom Start weg implementiert sein, nachträglich ist es nicht mehr möglich. Wenn Versionen zeitverzögert erscheinen, zum Beispiel Cyberpunk 2077, ist das kein Problem.

Titel, die Smart Delivery nutzen, würden im Grunde als ein einziges Spiel im Xbox-Ökosystem betrachtet. Das beeinflusst zum Beispiel auch Cross-Gen-Spielstände und Erfolge, bei denen ein Transfer mit Smart Delivery garantiert wird.

Mehr zu kommenden Titeln für die Xbox Series X seht ihr am 23. Juli im Rahmen des Xbox Games Showcase.

Zuletzt gab es Berichte, wonach verschiedene Publisher über höhere Preise für PS5- und Xbox-Series-X-Spiele nachdenken.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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