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Microsoft über Kinect-Preis: "Man muss nichts weiter kaufen als die Kamera"

"Wettbewerbsfähiger Preis"

Angesprochen auf den mit 129,99 Pfund im Vereinigten Königreich (knapp 150 Euro hierzulande) recht stolz anmutenden Preis der Kinect-Kamera hatte Microsofts Marketing-Manager Brett Siddons einige Sätze zu sagen: Seiner Meinung nach ist der Kinect-Preis „wettbewerbsfähig“, weil man für Mehrspieler-Partien neben diesem einen Gerät nichts weiter brauche.

„Die Kamera verfolgt sechs Leute - bei zwei aktiven Spielern - man muss nichts weiter kaufen“, so Siddons gegenüber TechRadar (danke, England). „Ich überlasse euch den mathematischen Teil, aber wenn du von Nintendo Wii oder PlayStation Move sprichst, musst du dieses kaufen und jenes, und das schon für ein Zwei-Spieler-Game.“

„Was brauchst du und was musst du tatsächlich für einen Zwei-Spieler-Titel bei diesen Geräten ausgeben? Dann stellt man fest, dass [Kinect] einen sehr wettbewerbsfähigen Preis hat“, erörtert Siddons.

TechRadar hat dann auch gleich tatsächlich den „mathematischen Teil“ übernommen und errechnet, dass man auf der Insel für ein Paket aus Move plus PlayStation Eye, zweitem Move-Controller und zwei Navigation Controllern 150 Pfund fällig würden.

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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