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Molyneux stellt Milo vor

Interagiert mit einem virtuellen Jungen

Peter Molyneux hat auf der E3-Pressekonferenz sein neues Projekt "Milo" vorgestellt.

"Es geht darum, dass Ihr einen Charakter, eine Person trefft", heißt es in einem Video. Eine Frau namens Claire spricht mit dem Jungen auf dem Bildschirm und erkennt, dass er sich über etwas Gedanken macht.

Milo spaziert um einen See herum, auf einem felsigen Pfad. Er will mit Claire fischen gehen. Er setzt sich eine Brille auf, Claire eine "unsichtbare" Brille.

Milo lädt Claire dazu ein, mit der Hand ins Wasser zu fahren. Ihr reales Bild spiegelt sich dabei im Wasser. Anhand ihrer Bewegungen in der echten Welt bewegt sie ihre Hand durch das Wasser, berührt Fische.

Anschließend zeichnet sie einen Fisch auf ein Stück Papier und hält es zu Milo. Das Papier wird eingescannt - Milo arbeitet mit Project Natal - und Milo in die Hand gereicht, der es sich dann anschaut.

"Das ist wahrhafte Technologie-Science-Fiction, über die noch nicht mal geschrieben wurde. Und es funktioniert. Jetzt. Heute", so Molyneux.

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