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Monster Hunter World: Mehrwöchiger Abenteuerurlaub in der Neuen Welt - jetzt buchen!

Für bleibende Schäden und/oder Todesfälle wird keine Haftung übernommen.

Sie haben bereits die halbe Welt gesehen? Auf ihren abgewetzten Koffern prangen längst Erinnerungsaufnäher aus aller Herren Länder? Vermeintliche "Abenteuerreisen" entlocken Ihnen längst nur noch ein müdes Lächeln? Sie sehen sich nach einer nervenaufreibenden Erfahrung auf einem fremdartigen, touristisch nahezu unerschlossenen Kontinent?

Dann buchen Sie noch heute das "Monster Hunter: World"-Komplettpaket! Tauchen Sie ein in das einzigartige Ökosystem der "Neuen Welt" und spüren Sie als Monsterjäger jenen Nervenkitzel, der anderen Pauschalreisen in ihrer gleichförmigen Vorhersehbarkeit abgeht. In der prähistorischen Umgebung sind Sie allein sich selbst überlassen: Lernen Sie, im Einklang mit der Wildnis zu leben - ganz ohne die Schlupflöcher anderer Anbieter, bei denen Sie sich durch zusätzliche finanzielle Einsätze etwaige Annehmlichkeiten verschaffen können. Zum Festpreis von aktuell rund 60 Euro sind alle Leistungen inbegriffen, ganz ohne Zusatzkosten.

Neun von zehn Reisenden würden dieses Angebot weiterempfehlen! Lesen Sie nachfolgend, warum Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen sollten.

Ankunft im Basislager: das Hafendorf Astera

Die wettergegerbten Einheimischen sowie die frische Meeresbrise heißen Sie in ihrem neuen Zuhause willkommen. In dieser aus alten Schiffswracks errichteten Einsatzbasis leisten Sie als Mitglied der Forschungskommission einen wichtigen Beitrag zum Erkunden der umliegenden Biotope. Untergebracht im rustikalen Bauch eines Schiffes nehmen Sie verschiedene Animationsprogramme in Anspruch oder planen verschiedene Tagesausflüge, zu denen Sie jederzeit gemeinsam mit weiteren Urlaubern aufbrechen können.

Zu diesem Zweck steht die sogenannte Versammlungsstätte zur Verfügung. In dieser Gemeinschaftslounge können Sie sich mit Gleichgesinnten und Freunden austauschen, ein paar zwanglose Partien Armdrücken veranstalten oder gemeinsame Pläne für die nächste Jagd schmieden. Dank bereitgestellter Flugdrachen beträgt die Transferzeit zu allen Reiseorten weniger als 30 Sekunden.

Damit Sie ihre Ausflüge gestärkt antreten, sollten Sie vorab noch einem Blick in der Kantine vorbeiwerfen: Rund um die Uhr kredenzt das hochmotivierte Katzen-Kochpersonal (die einheimischen Köche ziehen es vor, als "Palicos" bezeichnet zu werden - wir bitten Sie, dies zu berücksichtigen) aus frischen Zutaten gezauberte Gerichte. Im Anschluss stehen Ihnen die folgenden Ziele zur Verfügung.

Uralter Wald

Ihr erster Ausflug führt Sie in einen dichten Wald, der ein ganz eigenes Ökosystem bildet. Das weit verzweigte Netzwerk aus Bäumen und Ranken erstreckt sich von unterirdischen Höhlen bis viele Meter hoch in den Himmel und formt in seiner Gesamtheit den "Uralten Baum". In Kombination mit zahlreichen Klippen und weiten Weideflächen bildet der Wald ein ausgedehntes, in seiner Vertikalität einzigartiges ressourcenreiches Gebiet.

Beobachten Sie dramatische Sonnenuntergänge am türkisfarbenen Meer oder erkunden Sie die dschungelartige Vegetation mit ihren vielen verschlungenen Pfaden. Neben friedlich grasenden Aptonoth-Herden und eher ungefährlichen Bewohnern sollten Sie sich jedoch vor den großen Monstern des Waldes in Acht nehmen:

  • Groß-Jagras
    Der Rudelanführer der hier beheimateten Jagras zeichnet sich durch seine menschenähnliche Haarpracht aus und kann Feinde dank seines enorm dehnbaren Bauches im Stück verschlingen.
  • Pukei-Pukei
    Die enorm lange Zunge und der bunte gemaserte Schwanz lassen den Pukei-Pukei harmloser erscheinen, als er eigentlich ist. Hinter der skurrilen Erscheinung wartet ein kampflustiger, hochgiftiger Flugwyvern.
  • Tobi-Kadachi
    Es ist kein Zufall, dass der Tobi-Kadachi über Boden und Bäume streift: Damit baut der agile Reißzahn-Wyvern statische Elektrizität in seinem Fell auf, mit der er alle paralysiert, die leichtsinnig genug sind, sich ihm zu nähern.
  • Anjanath
    Eine imposante wie hochaggressive Erscheinung. Der T-Rex-artige Anjanath greift ausnahmslos jeden Eindringling in seinem Jagdrevier an und nutzt seine häufig verborgenen, fluguntauglichen Flügel zur schnelleren Fortbewegung.
  • Rathalos
    Der unangefochtene "König des Himmels" und Herrscher des Uralten Waldes gleichermaßen. Wer dem Giftstachel des riesigen Drachens entgeht, ist noch längst nicht auf der sicheren Seite und sollte sich vor Rathalos' alles verzehrenden Feueratem hüten.

Wildturm-Ödnis

Trotz ihrer hochgradig diversen Landschaft stehen der Uralte Wald und die Wildturm-Ödnis in unmittelbarer Abhängigkeit zueinander. So bezieht das lebensfeindliche Sumpfgebiet im Osten dieses verödeten Landstrichs sein Wasser aus dem benachbarten Biotop. Erst auf dieser Grundlage konnte sich die einzigartige Flora und Fauna herausbilden, die Sie hier erwartet.

Kämpfen Sie auf riesigen, von Ameisenkolonien errichteten Türmen gegen gefährliche Monster oder brauen Sie verschiedene Tränke aus den zahlreichen Pflanzen, die sich an den Wasserlöchern bilden konnten.

Achtung: Nach einer Reihe tragischer Todesfälle sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, Sie über die Gefahren des nördlich gelegenen Treibsandgebiets in Kenntnis zu setzen. Bitte umgehen Sie dieses Areal weitläufig. Für entstandene Schäden und/oder Todesfälle übernehmen wir keine Haftung.

Im Rahmen unseres Jagdprogramms treffen Sie in der Wildturm-Ödnis auf folgende Monster:

  • Kula-Ya-Ku
    Ein vergleichsweise harmloser, jedoch sehr intelligenter Nestdieb, der seine Vorderextremitäten zum Einsatz von Waffen nutzt, wenn er damit nicht gerade Eier anderer Dinosaurier stibitzt.
  • Barroth
    Trotz seiner enorm massigen Erscheinung ernährt sich der Barroth primär von Ameisen. Als eines der wenigen Monster des Wildturm-Ödnis ist er sowohl in den Dünen als auch im Sumpf des Gebiets anzutreffen. Charakteristisch sind seine Schlamm- und Sturmangriffe.
  • Jyuratodus
    Dieser riesige Wurm lebt im Schlamm des Sumpfgebiets und hat sich über die Jahrhunderte perfekt an die geographischen Gegebenheiten seines Umfelds angepasst. Er schießt blitzschnell aus dem Boden empor und kann mit seinem langen Körper sogar einen Barroth in den Würgegriff nehmen.
  • Rathian
    Die "Königin des Landes" und Brutpartnerin von Rathalos. Auch sie greift bevorzugt mit ihrem giftabsondernden Schwanz und ihrem mächtigen Feueratem an. Im Gegensatz zu Rathalos lebt Rathian jedoch eher bodennah und verfügt daher über besonders kräftige Beine.
  • Diablos
    Seine riesigen, markanten Hörner haben dem Diablos seinen furchteinflößenden Namen eingebracht. Mit ihnen nimmt er Feinde aufs Korn und durchwühlt das Erdreich. Er legt ein enorm territorial geprägtes Verhalten an den Tag und wird von Geräuschen an die Oberfläche gelockt.

Korallenhochland

Lassen Sie sich dieses Erlebnis nicht entgehen - nicht umsonst wird das Korallenhochland in Umfragen regelmäßig zum Highlight des "Monster Hunter: World"-Angebots gekürt! Dieses unvergleichliche Hochland bildet ein in sich geschlossenes Ökosystem, das die Gezeiten nachahmt und sich darüber hinaus so einiges mehr von den Ozeanen abgeschaut hat. Das außerordentlich vertikal ausgerichtete Biotop teilt sich primär in zwei Bereiche: Während Sie in den diffus beleuchteten unteren Regionen auf lichtscheue Kreaturen und spärliche Vegetation treffen, erwartet Sie in den höhergelegenen Bereichen eine reichhaltige, farbintensive Flora sowie ein unvergesslicher Ausblick.

Überall jedoch ranken die namensgebenden Korallen empor, die dem Korallenhochland seine charakteristische Prägung verleihen - eine Landschaft wie ein Postkartenmotiv. In den aufsteigenden Luftströmen steigen die Eier dieser Korallen in alle Teile der Neuen Welt empor.

Doch natürlich ist Idylle nicht das einzige Merkmal des Hochlandes. Als Jäger können Sie es unter anderem mit folgenden Bewohnern aufnehmen:

  • Tzitzi-Ya-Ku
    Der bläulich bis lila gefärbte, eher kleine Dinosaurier macht seine fehlende Masse mit einer ungewöhnlichen Waffe wett: Mit dem pulsierenden Organ auf seinem Kopf verschießt der Tzitzi-Ya-Ku grelle Lichtblitze, die speziell die lichtscheuen Kreaturen in den unteren Bereichen des Korallenhochlandes paralysieren. Vergessen Sie nicht ihre Sonnenbrille!
  • Paolumu
    Dem Kugelfisch nicht unähnlich bläst der Paolumu seine gefiederte Halskrause bei Gefahr auf. Er nutzt sie als Schutz und Auftrieb gleichermaßen, um Feinde aus der Luft heraus mit seinem harten Schwanz anzugreifen.
  • Legiana
    Hinter der filigranen Schmetterlingsgestalt des Legiana lauert die vielleicht gefährlichste Kreatur des Hochlandes. Sein enorm niedrig temperierter Körper erlaubt es ihm, Eiswinde zu nutzen, mit denen er die Bewegungen seiner Feinde enorm einschränkt.

Tal der Verwesung

Unterhalb des Korallenhochlandes befindet sich das Tal der Verwesung, ein in seiner geographischen und ökologischen Beschaffenheit enorm lebensfeindliches Biotop. Kein Wunder, setzt sich dieses Gebiet doch buchstäblich aus den Überresten des Lebens zusammen: Es besteht aus herabfallenden Monsterkadavern, die eine Schicht aus verwesenden Resten bilden. Nur wenige Kreaturen konnten sich bislang an die hiesigen Gegebenheiten anpassen.

Das liegt unter anderem an Miasma genannten, organisches Material zersetzenden Bakterien, die auch vor Menschen nicht haltmachen. Setzen Sie sich dem Miasma daher nicht ohne ausreichend Vorbereitung aus!

Neben den fleischfressenden Bakterien haben es auch folgende Monster auf Jäger abgesehen, die mutig genug sind, einen Ausflug ins Tal der Verwesung zu unternehmen.

  • Groß-Girros
    Was dem Uralten Wald der Groß-Jagras, ist dem Tal der Verwesung der Groß-Girros: Der Rudelführer der hier beheimateten Girros frisst aus dem Korallenhochland herabfallende Beute und lähmt diese - sofern sie noch am Leben ist - mit seinen Zähnen.
  • Radobaan
    Ein perfekt angepasstes Monster, das die Knochen der Kadaver frisst und sie als kaum zu durchdringende Rüstung nutzt. Seiner massigen Gestalt zum Trotz bewegt sich der Radobaan in zusammengerollter Form blitzschnell fort.
  • Odogaron
    Der enorm wendige Aasfresser verfügt über keinerlei charakteristische Fähigkeiten, ist aufgrund seiner Schnelligkeit und Zähigkeit aber dennoch eines der gefährlichsten Monster, auf das Sie im Tal der Verwesung treffen können.
  • Vaal Hazak
    Dieses bizarre Monstrum lebt tief in den Eingeweiden des Tals und hat gelernt, dessen Schwaden zu seinem Vorteil einzusetzen. Nur wenige Überlebende konnten bislang von einer Begegnung mit Vaal Hazak berichten.

Das war noch nicht alles

Die Neue Welt trägen ihren Namen nicht von ungefähr: Noch heute entdecken Forscher und Jäger wie Sie bislang nie gesehene Regionen. Welche Geheimnisse mag dieser einzigartige Kontinent noch bereithalten? Verlängern Sie Ihren Aufenthalt und finden Sie es heraus - diese Zusatzleistungen sind selbstverständlich kostenfrei!

Worauf warten Sie: Lösen Sie noch heute Ihr Ticket!


Weitere Reiseinformationen findet ihr hier:

Traut euch endlich! Monster Hunter für Anfänger

Wie Monster Hunter World mich Geduld lehrte

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