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Nach Preissenkung: 3DS verkauft sich in Japan 215.000 Mal in einer Woche

Kometenhafter Anstieg

Nintendo ist mit seinem 3DS – zumindest kurzfristig – wieder obenauf. Das Gerät erhob sich in Japan wie Phönix aus der Asche, nachdem der Hersteller den Preis um mehr als ein Drittel von 25.000 Yen auf 15.000 Yen nach unten korrigierte.

Satte 215.000 verkaufte Geräte standen am Ende der letzten Kalenderwoche laut den in der Famitsu veröffentlichten Enterbrain-Zahlen (danke, Andriasang) zu Buche.

Nur in der Start-Woche konnte das Gerät mehr Einheiten verkaufen und lag danach oft sogar hinter der PSP. Einzelne Flaggschiff-Titel wie Zelda – Ocarina of Time 3D oder Star Fox 64 3D konnten das nicht anhaltend ändern.

In Europa ist der Nintendo 3DS seit letzter Woche für knapp 160 Euro zu haben. Jetzt müssen nur noch die Spiele stimmen. Spätestens zu Weihnachten ist aber auch hier Besserung in Sicht, da die Firma bereits einen Mario-Doppelschlag aus Super Mario 3D Land und Mario Kart 7 angekündigt hat.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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