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Nächstes Silent Hill heißt Downpour

Vom Regen in die Traufe

Das achte Silent Hill wird den Untertitel Downpour tragen. Dies entnimmt ein NeoGAF-Leser der aktuellen Ausgabe der Game Informer.

Das Magazin konnte anscheinend einen Demo-Bereich außerhalb Silent Hills anspielen. Die gesamte Spielwelt soll so groß sein, dass man mithilfe eines U-Bahn-Systems von A nach B gelangen kann. Scheinbar begibt man sich in Downpour außerdem erstmals in den südöstlichen Bereich der Stadt, der sonst zwar auf Karten zu sehen war, in den man aber nie einen Fuß setzen durfte.

Auch die Möglichkeit, Sidequests anzunehmen, deutet auf einen offeneren Spielablauf hin. Kämpfen soll man nach Angaben des Artikels besser aus dem Weg gehen, stattdessen soll man sich darauf konzentrieren, sich mit einzelnen Schlägen Zeit zu erkaufen und dann zu fliehen.

Es soll kein Waffeninventar geben. Stattdessen werden mitgeführte Waffen mit der Zeit schwächer und gehen schließlich kaputt. In den Bosskämpfen greift das tschechische Entwicklerteam Vatra Games zudem auf die mittlerweile etwas kritisch beäugte QTE-Mechanik zurück.

Gestrichen hat das Studio hingegen die ikonografischen Schulen und Krankenhäuser der Vorgänger. Zurückkehren werden aber die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade bei den Rätseln.

Wasser soll im Titel eine große Rolle spielen. Der Artikel beschreibt einen Raum, in dem Wasser wie ein "umgedrehter Fluss" an der Decke fließen soll.

Das Spiel wurde auf der letzten E3 für Xbox 360 und PlayStation 3 angekündigt. Einen Erscheinungstermin hat Konami bislang nicht bekannt gegeben.

In diesem artikel

Silent Hill: Downpour

PS3, Xbox 360

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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