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Namco Bandai: Enslaved verfehlt Verkaufsprognosen um 20 Prozent

Majin-Erwartungen nach unten korrigiert

Hersteller Namco Bandai hat derzeit mit schwachen Verkaufszahlen einiger seiner Schlüsseltitel zu kämpfen. Unter anderem ist auch Ninja Theorys Enslaved: Odyssey to the West unter den Spielen, die sich am Markt bisher nicht wie erwartet durchsetzen konnten.

Wie aus dem Halbjahres-Geschäftsbericht der Firma hervorgeht (danke, Industry Gamers), konnte man statt der erhofften runden Million, nur 800.000 Exemplare unter die Leute bringen.

Ähnliche, dafür aber ungleich verdientere Schicksale trafen unterdessen die Filmumsetzung Clash of the Titans und der mittelmäßige Actioner Dead to Rights: Retribution.

Der Sandalen-Klopper fand nur ein Drittel der 750.000 prognostizierten Birkenstock-Endorser, während die böse Version von Scott und Huutch mit 350.000 Spielen immerhin noch die Hälfte erreichte.

Immerhin konnten dafür zwei andere Spiele überzeugen: Naruto Ultimate Ninja Storm 2 und Ben 10 Ultimate Alien Cosmic Destruction konnten die internen Erwartungen übertreffen.

Im Zuge dessen reduzierte das Unternehmen nun auch die Erwartungen für Majin and the Forsaken Kingdom (von 1.000.000 auf 300.000) sowie Splatterhouse (1.000.000 auf 350.000) nach unten. Besonders Majin drücken wir aber natürlich die Daumen, den Kerl muss man einfach gern haben, wie unsere Vorschau beweist.

In diesem artikel

Enslaved: Odyssey to the West

PS3, Xbox 360, PC

Majin and the Forsaken Kingdom

PS3, Xbox 360

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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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