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Neuer Valheim-Patch macht das Greydwarf-Farming schwieriger

Und befasst sich mit einigen anderen Dingen.

  • Für Valheim gibt es einen neuen Patch
  • Dieser erschwert das Greydwarf-Farming deutlich
  • Ihr habt mehr Platz in Kisten und vieles mehr wurde geändert

Iron Gate hat mit einen neuen Valheim-Patch veröffentlicht, der sich dem sogenannten Greydwarf-Farming annimmt.

In den letzten Wochen ist euch vielleicht aufgefallen, dass einige Spieler eine einfache Methode fanden, um für unendlich viel Nachschub an Stein, Resin und Holz zu gelangen.

Dabei verwandelten sie den Bereich rund um den Spawnpunkt der Zwerge in ein flammendes Inferno, was im Grunde in einer automatisierten Farm resultierte.

Mit einer Änderung an der Art und Weise, wie Feuer funktioniert, kümmert sich Iron Gate nun um diese Methode.

In den Patch Notes heißt es, dass Lagerfeuer und andere Feuerstellen jetzt selbst Schaden nehmen, wenn sie welchen anrichten. Das heißt, dass sie irgendwann erlöschen und sie nicht unendlich lange entzündet bleiben.

Somit geht dann auch der unendliche Nachschub an Rohstoffen durch das Greydwarf-Farming zur Neige, sofern ihr die Feuerstellen nicht repariert.

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Wie unsere englischen Eurogamer-Kollegen schreiben, halten die Feuerstellen dann bestenfalls ein paar Minuten, was diese Methode weit weniger effizient macht.

Zu den weiteren Änderungen des Patches zählen zum Beispiel, dass alle Drops von Bossen jetzt auf dem Wasser treiben, ebenso wurde die Trophy-Droprate für Deathsquitos und Drakes erhöht.

Die Battleaxe trifft jetzt mehrere Feinde einfacher und der Rückstoß, den ihr erleidet, hängt jetzt von den Geschwindigkeitswerten eurer Ausrüstung ab. Heißt: wenn ihr zum Beispiel schwere Rüstung tragt, seid ihr deutlich standfester bei entsprechenden Treffern eurer Gegner.

In den Reinforced Chests habt ihr jetzt mehr Platz, um Items unterzubringen (24 statt 18) und auf die Cheats könnt ihr jetzt nicht mehr über das Kommando "imacheater" zugreifen, sondern über "devcommands".

Abseits dessen gibt's noch einiges mehr, was ihr in den Patch Notes nachschauen könnt.

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