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Neue PlayStation-Technologie erkennt Nutzer daran, wie sie ihren Controller halten

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  • Erkennt Nutzer anhand der Controller-Haltung
  • Funktioniert mit verschiedenen Geräten
  • Unklar, ob sie bei der PS5 Verwendung findet

Ein neu zugelassenes PlayStation-Patent von Sony beschreibt eine Technologie, die Nutzer und Nutzerinnen anhand dessen identifiziert, wie sie ihren Controller halten.

Das Patent zu einer "Methode der Authentifizierung" wurde im Februar eingereicht und letzte Woche zugelassen, berichtet Segment Next.

Mithilfe verschiedener Sensoren wie dem Gyroskop oder einem Beschleunigungsmesser könnte diese Technik Spieler und Spielerinnen mittels der Controller-Haltung identifizieren und automatisch einloggen.

Ein manuelles Einloggen wäre somit nicht mehr nötig und wenn sich zwei Leute einen Controller teilen, ließen sich so auch Highscores und Trophäen korrekt zuordnen.

In der Theorie misst diese Technologie innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, zum Beispiel 60 Sekunden, die Ausrichtung des Controllers anhand verschiedener Faktoren. Anschließend ist noch eine Bestätigung des erkannten Nutzerprofils nötig.

Dem Patent zufolge könnte die Technik mit einer Reihe verschiedener Geräte funktionieren, darunter DualShock-Controller, PlayStation Move und PlayStation VR. Ob sie bei der PS5 zum Einsatz kommt, ist unklar.

Bethesdas Deathloop nutzt die Features des DualSense-Controllers der PS5 zum Beispiel dazu, die Trigger bei klemmender Waffe zu blockieren.

Letzte Woche hatte Sony einen ersten Werbespot zur PlayStation 5 veröffentlicht, während Sonys Eric Lempel vom "besten Line-up in der PlayStation-Geschichte" sprach.

Eine Technologie mit Zukunft?

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